Sack mir, wo die Mühlen sind

Letzte Kommentare

Die sogenannten »letzten Kommentare« sind jetzt im Fußbereich zu finden. Dafür habe ich dort die Werbelinks entfernt; braucht kein Mensch. Ich glaube, jetzt bin ich erst mal wieder ganz gut zufrieden mit der Sackmühle.

Man entdeckt doch immer wieder Fehler

Man entdeckt doch immer wieder Fehler. Nicht nur auf fremden Websites, sondern leider auch im eigenen Blog. Wenn man sie entdeckt, ist es ja noch gut. Doch manchmal stößt man erst nach langer, langer Zeit auf sie, und man muss sich die Blöße geben, sein eigenes Zeug nicht genau geprüft zu haben. Vermutlich kommt es gelegentlich auch vor, dass einem ein Fehler überhaupt gar nicht auffällt. Irgendwann wird man eventuell von jemandem darauf aufmerksam gemacht, und man hat wenigstens jetzt die Chance, die Sache zu bereinigen. Wenn das jedoch nie passiert – tja, Pech. So stirbt man dann eines Tages und hat Zeit seines Lebens eine unvollkommene, fehlerbehaftete Website sein eigen genannt. Ganz blöd. Man stirbt als partieller Depp. Bitte, bewahrt mich davor und meldet mir Fehler, falls ihr welche findet!

Weiter abgespeckt

Das mit der abgespeckten und fließenden Seitenleiste hat mir immer noch nicht gefallen, noch zumal es auf sehr kleinen Displays furchtbar aussah. Nun habe ich die Suchfunktion als eigene Seite umgesetzt, und man findet sie über das Navigationsmenü. Die Auflistung der letzten Kommentare habe ich bis auf weiteres ganz raus genommen – irgendwie erschien mir das ein wenig unmodern, außerdem wird ja in meinem Blog nun nicht gerade übermäßig stark kommentiert. Das finde ich zwar schade, doch weiß ich auch nicht so recht, wie ich es ändern kann. Soll ich betteln, soll ich auf die Knie fallen und euch unter Tränen bitten, mehr Kommentare zu schreiben? Vergesst es. Jedenfalls, abzuspecken, aufzuräumen, zu minimalisieren, das mag ich im Moment irgendwie ganz gern. Und wer weiß – vielleicht verschwindet auch das wilde Siebziger­jahre­jugend­couch­muster mal irgendwann, vielleicht so in zwölfundneunzig Jahren. Aber ich glaube nicht. Die Sackmühle ohne dieses Orange und Braun wäre nicht mehr die Sackmühle.

Ist es denn gut?

Gegenfrage: Was verstehst du unter gut? Konkreter: Worauf kommt es dir denn besonders stark an? Nichts kann in allen Bereichen spitze sein oder sich für alles und jeden eignen.

Tagsüber

Hallo! Tagsüber arbeite ich als Fahrradkurier, nachts bin ich ein aufstrebender Schauspieler und dies hier ist mein Blog. Ich lebe in Berlin, habe einen großen Hund namens Jack, mag die Fantastischen Vier und ein kühles Bier. Außerdem lüge ich gern.

Beispiel-Seite

Keine Projekte

Projekte, nun ja, die – Hand aufs Herz – die gibt es hier im Grunde genommen, wenn wir ehrlich sind, nicht. Doch ist nicht das ganze Leben ein einziges großes Projekt mit vielen Meilensteinen, Aufgaben und Tätigkeitslisten, die mehr oder weniger gut und zügig abgearbeitet werden? Und ehe man sich’s versieht, liegt man in der Kiste, und zig Aufgaben wurden nie erledigt. Echt blöd.