»Ich bin * Azim Hashim Premji *, ein indisches Wirtschaftsmagazin, Investoren und Philanthropen. Ich bin Vorsitzender von Wipro Limited. Ich habe 25 Prozent meines persönlichen Vermögens Anwendungen. Und ich habe auch den Rest von 25% versprochen verschenken im Jahr 2019. Ich habe mich entschlossen, Ihnen 1.000.000,00 zu geben Spende Euro *. Wenn Sie sich für meine Spende interessieren, Kontaktieren Sie mich für weitere Informationen. Ich will es auch Sie sind Teil meiner gemeinnützigen Stiftung, sobald Sie das Geld bekommen damit wir die Armen versöhnen können Helfen«
– Aus einer Junk-Mail
Au ja, ich sacke das Geld ein, immerhin 1 Million Euro, und bin dann Teil einer gemeinnützigen Stiftung, die den Armen hilft. Das finde ich klasse. Zehn oder zwanzig Euro spende ich dann auch gern an die Armen, damit sie versöhnt sind und nicht aufmucken. Aber ich tu nur einmalig spenden, das muss ja reichen.
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Ein heftiges Ungewinster bratzte übers Land, verwüstete und verdödelte es, und die Menschen wurden deswegen verdammt traurig. Außerdem bekamen sie alle eine sehr, sehr hässliche Handschrift. Doch dann erfanden sie die Schreibmaschine, sodass ihr Geschriebenes von da an wieder gut aussah. Da waren sie aber alle froh!

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Hallo, du kleine, grauenhafte Rasenwelt im Märzen und Herzen der Bauern.

Ja, gut, aber hätte da nicht ein Ausrufungszeichen statt ein Punkt (einem Punkt? eines Punktes?) hingehört? Aber die Beantwortung dieser Fragen will ich mal bis zum März hinauszögern. Jetzt ist November, also habe ich noch reichlich Zeit für Recherchen, zum Nachdenken und um Kaffee zu trinken. Doch erst einmal lege ich mich wieder hin. Nacht!
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Was mich wundert, ist, dass meine Schweine so ein bisschen wie Rinder aussehen. Wie weibliche Rinder, also Kühe. Milchkühe, um genau zu sein. Das kann doch nicht normal sein, oder?

Das Bild sieht irgendwie nach Winter aus, aber ich schwöre euch, dass Sommer war, als ich den Kram fotografiert habe. Da hat sich bestimmt jemand an meinen Computer geschlichen und ohne meine Erlaubnis mit den raffiniertesten Fotobearbeitungs-Programmen ganz schön an meinem ursprünglich sehr gut gelungenen Sommerfoto herum manipuliert. Es ist eine Schande. Ich werde alle Schlösser und Schlüssel und Schlüsselanhänger zu meinem Arbeitszimmer austauschen. Anders geht es nicht. Traurig, traurig.
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Meine Bloggerkollegin Anne schreibt ja unter anderem gern über vegane Produkte. In ihrem Artikel Wie ein Süßigkeitenhersteller die Lobbyisten stresst berichtet sie von einem Zeichentrickfilm, der kurz über die grauenhafte Massentierhaltung von Milchkühen hinweist. Er wurde vom Süßmittelhersteller Katjes produziert und wirbt für dessen vegane Schokolade. Dem doofen bayerischen Bauernverband gefiel das alles gar nicht gut … Genaue Infos und Hintergründe erfahrt ihr in Annes Artikel, und auch das Video könnt ihr euch dort anschauen. Link siehe oben.
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Na, das klingt doch einladend, wenn eine Systemaktualisierung heruntergeladend worden ist!

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Und wieder einmal habe ich eine vermeintlich interessante Website aufgerufen, die in irgendeinem Zeitschriftenartikel erwähnt war, und zu meiner Enttäuschung fand ich nur eine weitere schäbige Baustelle. Vermutlich hat jemand die ursprüngliche Domain ohne die Inhalte übernommen, WordPress installiert und – ja, und dann nichts mehr. Ein einziger leerer, also textloser Artikel, ein Beispielkommentar, der bei der Installation immer dabei ist, und das war’s. Ich hasse so was. Kein Appetithäppchen, keine Information, um was es (möglicherweise, in irgendeiner fernen Zukunft) einmal gehen soll und wann mit Inhalten zu rechnen sein könnte – nein, nichts. Gar nichts. Seit Monaten nicht. Ganz, ganz schlecht, so was.

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Die Seite »Über« ist eine viel beachtete Seite. Denn viele Menschen, aber auch Tiere, die des Lesens fähig sind, wollen wissen, wer ein Weblog oder eine Website betreibt, welche Idee dahinter steht, ob diese Idee sinnvoll oder Quatsch mit Soße ist, wie lange diese Web-Präsenz schon besteht und so weiter und so fort. Das alles zu beantworten, ist allerdings eine mühselige und nicht zuletzt zeitaufwändige Sache, und deswegen lasse ich das lieber bleiben.
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Wenn man sich fürs Bloggen entschieden hat, dann ist man (hoffentlich) auch Feuer und Flamme. Dann will man Gas geben, dann will man schreiben, was das Zeug hält, ja dann will man einfach bloggen mit Schmackes. Aber man will auch ein Blogsystem haben, das einem die Arbeit leicht macht, denn die Bloggerei bedeutet ja bisweilen auch Schufterei. Die goldenen Kugeln fallen halt nicht immer einfach so vom Himmel und schon gar nicht weit vom Stamm. Wenn man aber einmal von solch einer köstlichen Kugel am Kopf getroffen wird, ja dann ist das so, als wenn einen die Muse küsst oder man dem Apfelmus einen Zungenkuss gibt. Das kann schon ganz schön prickeln, das kann ich euch sagen. Sagenhaft!
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»Sehr geehrter Herr / Frau
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– Aus einer Junk-Mail
Ähm – ich habe zwar ein Organ, nein, sogar eine ganze Menge Organe, bin selbst aber keins, sondern eine Person. Und als solche hätte ich mich über eine persönliche Anrede gefreut – jedenfalls dann, wenn es sich nicht um eine dreckige Spam-Mail gehandelt hätte.
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