Kaufe nie die Mühle im Sack

Feedburner zeigt wieder Statistiken an

Google hat sich den Aufschrei in den Blogs und Nachrichtenmagazinen zu Herzen genommen, könnte man meinen. Jedenfalls klappen die Statistiken im Feedburner wieder. Vielleicht war es einfach nur ein technisch bedingter, vorübergehender Ausfall.

Im folgenden Artikel findet man noch ein paar Hintergrund-Infos zu Feedburner:
www.googlewatchblog.de/2012/09/geruecht-google-feedburner-counter/

Ausstieg aus dem Energiewende-Ausstieg? Nein, danke!

Die Wende hin zu sauberer und sicherer Energie ist unverzichtbar. Nur wenn die Energiewende gelingt, können wir schnell aus der Atomkraft aussteigen und erfolgreich Klimaschutz betreiben. Die Energiewende steht nicht zur Disposition.

Es ist Zeit, dass sich Umweltminister Altmaier endlich gegen Wirtschaftsminister Rösler durchsetzt. Bitte nehmt euch eine Minute Zeit, um den Aufruf des BUND an ihn zu unterzeichnen.

Schweine für den Müllcontainer

Am Mittwoch, dem 26. September 2012, um 20:15 Uhr kommt auf dem Fernsehsender SWR eine Reportage mit dem Titel betrifft … Schweine für den Müllcontainer – Warum es zu viel Fleisch gibt. Ich habe eine Vorschau davon gesehen.

Das ist eine ganz traurige Sache, die zeigt, in was für einer pervertierten Gesellschaft wir leben: Tiere – hier Schweine – werden nicht nur unter grausamsten Umständen massenweise gehalten, nein, sie werden auch noch überproduziert. Was heißt das? Nun, es heißt, dass die »Ware« Schwein einfach über die Nachfrage hinaus erzeugt wird und die Überbestände vernichtet werden müssen. Und das, den Bildern in der Vorschau nach zu urteilen, im ganz großen Stil.

Das zeugt von einer so großen Mitleids­losig­keit und Respekt­losig­keit gegenüber unseren Mitgeschöpfen, dass es mich einfach nur anekelt. Aber solange die Verbraucher diese Zustände nicht ändern, indem sie kein Billigfleisch mehr kaufen, wird sich wohl kaum etwas ändern.

Umstellungen beim Sackmühlen-Feed

Google hat ja den Feedburner nie richtig gepflegt oder weiter entwickelt, und zum Oktober wollen sie die API, also die Programmierschnittstelle, abschalten. Schon jetzt werden keine Statistiken mehr angezeigt.

mit-der-offenheit-des-webs-geht-es-langsam-zu-ende
alternativen-zu-feedburner

Ich sehe für mich keinen Vorteil mehr, meine Feeds über Feedburner anzubieten. Über kurz oder lang werde ich sie alle dort entfernen. Daher möchte ich diejenigen von euch, die den Feed abonniert haben, bitten, das Abo umzustellen. Die Links in der Seitenleiste habe ich schon geändert, aber hier sind die Daten noch mal:

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Ich bin schwanger

Ich weiß gar nicht, ob es heute noch so ist, aber früher sagte man über eine schwangere Frau, sie sei »in anderen Umständen«. Man spricht ja auch von Umstandsmode. Und ich kann mir gut vorstellen, dass so eine Schwangerschaft total umständlich ist: frau braucht neue Klamotten, ständig trampelt und wuselt das Kind da im Bauch rum, frau hat Appetit auf die abwegigsten Lebensmittel und sie muss alles Schädliche für neun Monate meiden.

Man kann aber auch mit einer Idee schwanger gehen, und insofern bin ich dauerschwanger. Ich habe nämlich immer irgendwelche mehr oder weniger genialen Ideen im Kopf. Oft kommt aber kein Baby zur Welt, sondern es sind nur Kopfgeburten oder ich erleide eine Fehl- oder Totgeburt. Wenn nämlich die Idee an der Realität scheitert, die Zeit zur Umsetzung fehlt oder sich herausstellt, dass irgend so ein unverschämter Hundesohn genau meine Idee auch schon hatte und sogar schon umgesetzt hat.

Wie würde Bernd das Brot von KiKa dann sagen: »Mist!«

Google stoppt Unterstützung für Internet Explorer 8

Laut PC-Welt stoppt Google die Unterstützung für den Internet Explorer 8 am 15. November 2012. Da werden sich aber viele Internet-Explorer-Unverbesserliche empören und statt Google Microsofts Bing™ zur Suche verwenden.

Nein, aber im Ernst: ich finde es gut, wenn Browser, die absolut nicht mehr den aktuellen Web-Standards entsprechen, boykottiert werden. Sollte ich hier in der Sackmühle auch tun.

Campact: Keine Killerkeime auf meinen Teller!

Massentierhaltung mit den ganzen damit verbundenen Grausamkeiten gegen die Tiere, aber auch mit den Gefahren für die Konsumenten, ist einfach widerlich und pervers. Meiner Meinung nach könnte das alles beendet werden, indem das Volk den Fleischkonsum drastisch reduzierte. Wie auch immer: Antibiotika haben was bei der Behandlung von Krankheiten zu suchen, aber sollten verboten werden als vorbeugende Maßnahmen im großen Stil bei in Massentierhaltung gehaltenem Vieh. Bakterien werden multiresistent und Menschen können daher oft nicht mehr wirksam behandelt werden.

Klicke auf das Banner, um zur Online-Aktion zu gelangen.

Keine Killerkeime auf meinen Teller!