Essen hat die unangenehme Eigenschaft, sich immer zwischen den Zähnen festzusetzen. Aber zigmal am Tag die Zähne zu putzen, habe ich keine Lust. Was tun? Nun, ich habe noch unzählige Visitenkarten von mir mit altem Logo und so. Die nehme ich oft als Zettel für kleinere Notizen. Aber sie eignen sich auch hervorragend dazu, nach dem Essen die Zahnzwischenräume von Pflanzenfasern und so was zu befreien. Ja, sie sind gerade richtig dafür: nicht zu dünn, nicht zu dick, schön steif und stabil, also das klappt jedenfalls wunderbar.
Kann ich nur empfehlen!
Natürlich kann man, wenn man selbstständig ist, auch Visitenkarten von ehemaligen Kunden oder Heinis, die sich nie durchringen konnten, überhaupt Kunde zu werden, nehmen. So mistet man seine Visitenkartensammlung aus und hat noch einen gewissen Nutzwert, bevor das Zeug in den Müll wandert.
Zahnstocher gespart, Bäume geschont, umweltbewusst gehandelt!
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