»Ich bin * […] *, ein indisches Wirtschaftsmagazin, Investoren und Philanthropen. Ich bin Vorsitzender von […] Limited. Ich habe 25 Prozent meiner persönlichen Vermögensanträge. Und ich habe auch versprochen, den Rest von 25% im Jahr 2019 zu verschenken. Ich habe beschlossen, Ihnen eine Spende in Höhe von 1.000.000,00 Euro * zukommen zu lassen. Wenn Sie an meiner Spende interessiert sind, kontaktieren Sie mich für weitere Informationen. Ich will es auch. Sie sind Teil meiner gemeinnützigen Stiftung, sobald Sie das Geld erhalten, damit wir die Armen versöhnen können
Sie können über den folgenden Link auch mehr über mich erfahren
https://[…]
Kontaktieren Sie sie per E-Mail für weitere Informationen:
[…]
Ihre
Geschäftsführer […]«
– Aus einer Junk-Mail
Ah, das trifft sich gut, denn ich bin ein deutsches Kneipenmagazin, Inkompetente und Philosophen. Ich sitze auch immer vor irgendwas, manchmal vor riesigen Unternehmensgebäuden. Ich habe 25 Prozent des Bruttoinlandsproduktes als mein persönliches Vermögen beantragt. Und ich habe mich dabei versprochen, als ich sagte, den Rest von 25 Prozent wolle ich im Jahr 2019 verschenken. Da gab man mir nämlich zu bedenken, dass wir ja schon 2020 haben. Nun muss ich also mein gesamtes kleines Vermögen für mich selbst behalten. Pech für die Armen, nicht wahr! Aber egal, kontaktieren Sie mich trotzdem. Ich will es doch auch. Sie sind Teil meiner nutzlosen Bleistifte-Sammlung, sobald Sie das Geld verbrennen, damit wir mit den Armen in der Luft herumwedeln und die Beine baumeln lassen können.
Sie können über den folgenden Link auch mehr über mich erfahren:
https://www.sackmuehle.de/ueber/
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