Nun gut, Weihnachten ist vorbei, und dieser Artikel könnte ein wenig anachronistisch wirken … Aber es kommen ja noch Geburtstage, Ostern und irgendwann auch das nächste Weihnachtsfest. Ist ja gar nicht mehr soooo lange hin, knapp zwölf Monate nur, und die sind schnell um. Jedenfalls muss man sich ja immer wieder aufs Neue Gedanken machen, was man seinen Lieben schenken will/könnte/soll.
Und da stellt sich die Frage: Müssen es immer Gegenstände sein? Muss man immer den Kommerz unterstützen? Ja gut, den kleinen Händler vor Ort, der ums Überleben kämpft, den schon, klar. Aber Amazon und wie die Großkonzerne alle heißen? Nein, danke, kann ich nur sagen, insbesondere zu Amazon sage ich »Nein«, das seine Geschäftsfelder immer mehr ausweitet und immer marktbeherrschender wird.
Aber noch mal: Müssen es überhaupt immer Gegenstände sein? Vielleicht selbst gebastelte, wie sich die Familie eines Freundes von mir zum vergangenen Weihnachtsfest überlegt hatte – gute Idee! Oder man schenkt Zeit statt Zeug.
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