AIMP ist eine Software zum Abspielen von Musik, und zwar eine russische. Sie orientiert sich recht stark an dem berühmten Winamp, aber ich finde sie irgendwie viel cooler als jenes olle, überfettete Ding. Und dabei kann AIMP genauso viel.
Überhaupt kommt so einige verdammt gute Software aus Russland – und wieso auch nicht, die Russen haben schließlich auch rockende Raketen in den Weltraum und fähige Satelliten in die Erdumlaufbahn geschossen, wieso sollen sie da nicht auch taugliche Unterhaltungs-Software programmieren können. Muss ja nicht immer alles nur aus Amiland kommen.
Doch zurück zu AIMP: Man kann damit auch Internet-Radio-Streams aufnehmen, und das tue ich gerade. Nämlich die Mucke von dem Sender, von dem ich im vorigen Artikel so geschwärmt habe. Ihr fragt euch jetzt vielleicht, warum ich das Zeug aufnehme, wo es doch so viel Gedöns per Stream zu hören gibt, Tausende von Stationen mit Hunderten von verschiedenen Musikstilen. Braucht man doch nix zu konservieren bei dem Überangebot. Ja, keine Ahnung, weiß ich jetzt auch nicht. Ich denke mir wohl:
Wat man im Sack hat, dat hat man im Sack.
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Leute, ich habe heute einen Internet-Radiosender gefunden, der mir richtig gut gefällt, und zwar LanochedelhombrelobO – Indie Creative Commons Radio. Die spielen da ziemlich lässig groovendes Zeug, so zwischen Jazz, Hip Hop und Ambient. Und alles von eher unbekannten Musikern – also, jedenfalls habe ich von keiner Band, die heute Abend gespielt wurde, jemals etwas gehört. Anscheinend ist es alles GEMA-frei und steht unter der Creative-Commons-Lizenz.
Und da wird auch nicht immer nur in Englisch gesungen, sondern es ist Spanisch oder Portugiesisch dabei (kann ich nicht unterscheiden), Italienisch und Französisch, auch Polnisch oder so was Ähnliches. Ich mag diese verschiedenen europäischen Sprachen eigentlich alle sehr gerne, jede hat so ihren ganz eigenen, charmanten Klang, nicht so hart wie das Deutsche. Klar, ich finde auch Englisch eine prima Sprache (und verstehe die einigermaßen gut), aber immer und immer und immer nur Englisch ist ja doof.
Da kann man aber herkömmliche Radiosender wie 1LIVE oder (hier im Bergischen Land) Radio RSG mit ihrem Mainstream-Gedudel voll gegen vergessen. Wenn ich solche Sender höre (beliebt in den Autos so mancher Zeitgenossen), wird mir immer voll übel.
Nö, das Kotzen kriegen beim Musikhören muss ja echt nicht sein, oder? Mein Teppichboden ist schon dreckig genug.
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Utopia stellt zehn Lebensmittel vor, die ihr im Winter meiden solltet. Denn sie wachsen im Winter bei uns in Deutschland nicht und werden daher aus dem Ausland importiert, wo teilweise schlechte Arbeitsbedingungen herrschen, oder stammen aus energieintensiven Gewächshäusern. Aber wir müssen deswegen nicht verhungern, denn im Winter gibt es genügend heimisches Gemüse zu kaufen, etwa Rote Rüben, Rotkohl oder Rosenkohl. Wer sich verstärkt saisonal ernähren möchte, kann sich einen Saisonkalender herunterladen.
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Wir haben Mitte Januar, das Jahr ist also quasi schon wieder fast um, und immer noch werben verschiedene Unternehmen mit der Aufforderung,
gute Vorsätze gut umzusetzen. Man soll einen Fitnesskurs buchen, Schlankheitsfraß kaufen, mit E-Zigaretten vom herkömmlichen Rauchen loskommen und vielleicht sogar lernen, wie man Stress abbaut.
Kurzum: gute Vorsätze = gute Umsätze (so hofft man als Unternehmer/in). Na dann: viel Glück! Und wer solche Werbeaktionen diesmal irgendwie verpennt hat zu planen oder trotz Planung nicht auf die Reihe gekriegt hat: einfach gleich mal fürs nächste Jahr vornehmen!
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Als Kind musste ich immer
lieb sein brav sein Händchen geben
und ich kriegte gesagt
Schau nicht so böse
und wie läufst du denn rum
räum dein Zimmer auf
Und dieser ganze Quatsch
ging mir gehörig auf die Nerven
und heute habe ich diese
Falten auf der Stirn und ich sehe
irgendwie ein wenig böse aus
Ich kann herzlich lachen ja
aber irgendwie schaue ich auch
skeptisch böse und enttäuscht aus
und das mag ich und klar ich verfüge
über gute Umgangsformen und so aber
die Leute schauen mich oft komisch an
denn sie merken der kleine brave Junge
ist heute alt und unberechenbar
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Auf dem Weg zur Arbeit springt einem Programmierer ein Frosch vor die Füße. »Ich bin eine verzauberte Prinzessin, küss mich!« Der Programmierer steckt den Frosch in die Jackentasche.
In der Mittagspause quakt es aus der Jacke. »Bitte, bitte, küss mich, ich bin eine verzauberte Prinzessin.« Der Programmierer ignoriert den Frosch.
Als er abends in der Kneipe das Tier aus der Jacke holt und vorführt, wird er gefragt, warum er den bettelnden Frosch nicht erhört?
Darauf der Programmierer: »Für eine Freundin habe ich keine Zeit, aber einen sprechenden Frosch finde ich cool …«
(Autor unbekannt)
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Project: Testprojekt
Task: Eine sinnvolle Aufgabe
Priority: normal
Start Date: 2015/Jan/11 08:45
Finish Date: 2015/Jan/31 08:45
Description:
Eine sinnvolle Aufgabe ist das Testen. Also, dann mal ran an die Buletten und testen, testen, testen. Und wenn das nicht geht: Rohrstock, Rohrstock, Rohrstock!
Was soll das hier sein?
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