Letzen Morgen träumte ich, ich befände mich im Eingangsbereich einer Konzerthalle. Ich musste noch Karten an der Kasse besorgen. Ein alter Schulfreund von mir, der gerade aufkreuzte, drückte mir zwanzig Euro in die Hand und sagte, ich solle doch gleich noch was zu Trinken besorgen. Ich fragte, was denn gewünscht sei, und er nannte Likör als das Getränk der Wahl, vielleicht drei Flaschen oder so.
Ich würde also selbst auch noch einen Zehner dazulegen müssen, aber ich hatte nur noch zehn Euro, die gerade ausreichen würden, meine Eintrittskarte zu bezahlen. Außerdem hatte ich nicht gerade viel Lust auf Alkohol, aber na schön. Jedenfalls ist es immer dasselbe: das Geld reicht irgendwie nicht aus.
Noch nicht mal im Traum.
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