Zwölf Zehen hast du an den Füßen,
sechs links und sechs am rechten Fuß.
Du winkst und wedelst mit den süßen
sechs linken Zehen einen Gruß.
Sechzehn
Sechzehn Mädchen verliebten sich in sechzehn Jungen und umgekehrt. Das ging siebzehn Jahre lang gut, doch dann schlugs dreizehn, und vierzehn Mädchen, nun eher Frauen zu nennen, entliebten sich flugs. Sie hatten fünf Zehen an jedem Fuß.
Mehr vegane Speisen in Sterne-Restaurants
Dass auch Sterne-Restaurants sich inzwischen nicht mehr scheuen, einige tierische durch pflanzliche Produkte zu ersetzen, zeigt meine Bloggerkollegin Anne auf: Sternekoch ersetzt Käse durch vegane Alternativen.
Worüber machen sich die Deutschen Sorgen?
Worüber sich die Deutschen Sorgen machen, damit hat sich meine Bloggerkollegin Anne beschäftigt. In ihrem Artikel Deutsche sorgen sich vor Klimakrise schreibt sie, dass viele Deutsche inzwischen große Angst vor den dramatischen Veränderungen des Klimas haben. Auch andere Dinge ängstigen uns natürlich.
Na, man muss ja nicht unbedingt Angst haben, oder? Man kann die reale Gefahr, die uns von Seiten naturwissenschaftlich arbeitender Menschen ziemlich unzweideutig aufgezeigt wird, einfach ignorieren, indem man behauptet, das gäbe es ja alles gar nicht. So handhabt das zum Beispiel die AfD. Interessant ist, dass auch ein Großteil der Republikaner in den USA Umweltprobleme einfach nicht wahrhaben will. So kann man es in Noam Chomskys Buch Rebellion oder Untergang! lesen. Das scheint also typisch für Rechte aller Couleur zu sein – warum auch immer.
Doch auch ganz allgemein ist es wohl typisch für uns Menschen, dass wir Dinge, die unangenehm oder schlimm sind, am liebsten irgendwie verdrängen. Vernünftig ist das nicht. Und manchmal stellt man im Nachhinein fest, dass die Probleme im Zaum hätten gehalten werden können, hätte man sich rechtzeitig mit ihnen befasst und Gegenmaßnahmen ergriffen.
Sitemap generieren
Was ist eine Sitemap? Nun, das ist eine Auflistung der Seiten eines Webauftritts, und zwar üblicherweise entweder im HTML- oder im XML-Format. Eine Sitemap in HTML benutzt man, um den Besuchenden der Website die Struktur zu veranschaulichen, was bei sehr umfangreichen Websites ja durchaus sinnvoll sein kann. Das XML-Format hingegen ist für Menschen ohne weitere Aufbereitung nicht so gut zu erfassen, dafür aber umso besser für Maschinen.
Und so setzt man XML-Sitemaps dafür ein, dass Suchmaschinen die Seitenstruktur erkennen und die Seiten quasi in einem Rutsch erfassen können. Eine Sitemap kann somit der Suchmaschinenoptimierung zugute kommen.
Kürzlich stellte ich fest, dass die Sitemap für die Sackmühle völlig veraltet war, es fehlte ein Großteil der Blogbeiträge. Genauer gesagt, fehlten alle Beiträge, die ich nach dem letzten Erstellen dieser Seitenübersicht veröffentlicht hatte. Doch die Generatoren, die ich in grauer Vorzeit benutzt hatte, waren alle für Windows, und für GNU/Linux fand ich nichts, das ich als brauchbar empfand.
Dann stieß ich auf den Sitemap-Genarator von Marco Beierer, einen Online-Dienst. In der kostenloses Version werden bis zu 2500 URLs einer Website erfasst; wer mehr Seiten (also zum Beispiel Blogbeiträge) hat, kann eine der kostenpflichtigen Versionen bestellen, die pro Jahr zu bezahlen sind, was wohl nur für professionelle Zwecke in Frage kommen dürfte.
Mein Blog ist umfangreicher, und so werde ich nach weiteren Möglichkeiten suchen. Eine Software mit Einmalzahlung für einen akzeptablen Preis käme durchaus in Frage, es muss ja nicht kostenlos sein, aber diese Abomodelle mag ich nicht. Wie auch immer – erst einmal hat mir der Generator geholfen, meine Sitemap wenigstens einigermaßen aufzustocken.
Die etwas andere Mund- und Nasenbedeckung
Irgendwie schade, denn ich fand das immer sehr erheiternd: seit ein paar Wochen fahren in meiner Stadt gar keine Corona-Rebellen (oder wie auch immer sie sich nennen mögen) mehr über die Kreuzung, an der ich wohne; und wahrscheinlich gurken sie nirgends mehr in der Stadt herum. Und dabei hatten sie monatelang gegen den Schutz der Bevölkerung demonstriert, weil sie sich unglaublich stark in ihrer Freiheit beschränkt fühlten und unsere Demokratie für eine Diktatur hielten.
Tja, nun sind endlich viele Menschen geimpft, und nach den trotzdem zeitweise stark angestiegenen Inzidenzwerten, verursacht durch unvorsichtige und ignorante Urlaubsheimkehrer, sind die Infektionszahlen inzwischen wieder auf ein erträgliches Niveau gefallen. Und die Beschränkungen sind stark gelockert worden. Schade aber auch, oder? Da gibt es ja gar keinen Grund mehr zu demonstrieren.
Na gut, es gäbe Gründe. Brutale Massentierhaltung, Besorgnis erregendes Massensterben von Tier- und Pflanzenarten, die Übermacht der Industrielobby, die Narrenfreiheit der Superreichen, Klimakrise, Plastikmüll, verschmutzte Meere, um nur ein paar Dinge zu nennen. Freilich ist das alles nicht so fürchterlich, wie zum eigenen Schutz und dem der Mitmenschen eine Maske tragen zu müssen, das ist ja klar.
Und ich habe ernsthaft gehört, wenn es auch schon eine Weile her ist, dass sich manche Covidioten Löcher in ihre Masken gestochen haben. Nicht, dass man noch am eigenen Atem verreckt oder so! Klar, ich atme auch lieber frei, nämlich ohne Stoff, Papier oder sonst was vor der Visage zu haben. Aber man kann sich auch anstellen. Jedenfalls habe ich hier einen Vorschlag für alle Querdenkenden, nämlich »Die etwas andere Mund- und Nasenbeckung« – eine Erfindung von mir:

Demnächst zu bestellen im Online-Shop, den ich noch aufbauen muss!
Lernen, lernen, popernen
Lernen ist was Gutes, jedenfalls dann, wenn man Bock darauf hat. Oder heißt es: dazu? Da bin ich jetzt ein wenig ratlos, ein wenig desorientiert und desillusioniert. Nennt man das so in diesem Zusammenhang? Ich glaube: nein, nicht. Und jetzt in einem vollständigen Satz: Nein, ich glaube nicht, dass man das so nennt.