Verdammte Nichtraucher! Das sind so richtige Schnorrer. Kaufen sich nie eigene Zigaretten, aber rauchen immer fleißig passiv mit! Verdammte Passivraucher!
Ja ja, immer kostenlos den Qualm von uns Rauchern mit einatmen, aber dann zu faul sein, dafür auch mal den Aschenbecher auszuleeren!
Nennen sich selbst Nichtraucher, aber gehen freiwillig in die Kneipe (Anmerkung der Redaktion: Es gab mal eine Zeit, da durfte noch in Kneipen, Gaststätten und überhaupt überall geraucht werden – das war toll!) – es zwingt sie doch keiner dazu! Na, da sieht man doch schon dran, wie inkonsequent die sind! Aber hinterher über brennende Augen jammern!
Heuchlerisches Pack, diese Nichtraucher: warum reißen sie denn immer so empört im kältesten Winter die Fenster auf, sobald man sich anschickt, sich mal eine leckere Zigi anzuzünden? Aber selber kommen sie mit dem Auto vorgefahren und verpesten die Luft der Allgemeinheit!
Außerdem: denken die denn überhaupt auch mal daran, wie viele Arbeitsplätze von der Tabakindustrie abhängen? Wie viele Steuern dadurch eingenommen werden? Ja, um die Tabaksteuer drücken sie sich fein herum!
Geiziges, rücksichtsloses, asoziales Pack! Verdammte Nichtraucher!
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Es ist ein Ross entsprungen, aus einem zarten Stall. Denn nicht immer müssen Ställe aus solchen lebensfeindlichen Materialien wie Holz oder Stein sein. Nein, es geht auch anders: Watte, Gummi und Silikon sind die artgerechten Baumaterialien der neuen Zeit – der Tierzeit, wie ich unser Zeitalter einmal nennen möchte.
»Rosso, rosso, du weißer Schimmel in einem schwarzen Gehöft!« So sprach einst ein Jüngling zu einer holden Weibsbild-Schönheitskönigin am Starnberger See – oder war es das Steinhuder Meer? Genaues ist nicht überliefert, und wir müssen uns auf mündliche Zeugnisse debiler Dorfbewohner verlassen.
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Hallalali und hoppladiho!
Heidi Ho wohnt hier nicht mehr! Sie hat mich verlassen, die alte Sumpfschnepfe, weil so ein Hupfdödel namens Frank Olifant, der schon lange mein Erzfeind ist, sie angebaggert hat. Ja, und das hat sie beeindruckt, diese plumpe Art, die der Frank Olifant immer so drauf hat, dieses niveaulose Rumgedödel ohne Stil. Na ja, dafür hat er wohl Stiel, und das bestimmt ordentlich. Die Frauen sind doch alle gleich.
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Modern zu sein ist manchmal einfach nicht so einfach, und zu vermeiden, ein Wort kurz hintereinander zwei Mal zu verwenden, auch nicht. Das hat aber mit der heutigen Zeit zu tun – früher war alles besser, weil einfacher. Ja, die Welt war noch nicht so kompliziert.
Zum Beispiel Computer. Mit der Schreibmaschine zu schreiben, das ging doch früher auch, da hat sich doch kaum jemand beschwert. Und auch nicht, als noch mit Gänsekiel und Tinte geschrieben wurde. Da musste man jedenfalls nicht ständig Updates einspielen oder die Festplatte defragmentieren oder weiß der Geier was. Da genügte es, ab und zu einer armen Gans mal eine oder zwei Federn auszureißen, das Tintenfässchen aufzufüllen, und schon konnte man weiterschreiben. Keine Angst während eines System-Upgrades, dass womöglich hinterher irgendwas nicht mehr richtig funktioniert. Eine Gans jedenfalls funktioniert auch noch mit einer oder zwei ausgerissenen Federn. Hinkendes Beispiel, ich weiß.
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Gebranntes Kind scheut das Holz.
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Holz am Morgen bringt Kummer und Sorgen; Holz am Abend, erquickend und labend.
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Lieber das Holz in der Hand als die Taube auf dem Dach.
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