Mehl ins Getriebe

So, das haben wir schon mal

Title: Hallo
Date: 16/01/2014 16:08
Template: blog_post

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»Wie fügt man denn Bilder ein?«, könnte ein Kunde fragen oder könnte man sich selbst fragen. Nun, wie es per HTML-Syntax geht, weiß ich, aber Markdown habe ich einfach noch nicht so drauf. Doch ich habe ja schon angefangen, mir in meinem Lieblings-Editor eine Markdown-Bibliothek einzurichten. Wenn sie vervollständigt worden ist, wird alles sehr leicht von der Hand gehen.

So, das haben wir schon mal. Und wie fügt man jetzt Bilder ein? – Auch das ist ganz einfach. Schau in der Markdown-Dokumentation nach, dann wirst du es wissen.

Es kann losgehen

Es kann losgehen!

Ja, schön, also die Installation hat auf Anhieb geklappt. Eine Datenbank musste ja zum Glück nicht eingerichtet werden. Dies ist die Startseite meines wundervollen Webauftrittes. Zunächst stelle sicher, dass du als Administrator angemeldet bist. Gehe zum Seitenmanager und klicke die Schaltfläche »Bearbeiten«. Führe deine Änderungen aus und klicke »Speichern«. – Prima, das war’s schon!

Ball flach


title: Blog
date: 2015-10-16 19:00
template: blog

Hier findet ihr Stoff zum Lesen. Ihr könnt euch gern über das aufregen, was ich so schreibe. Die Frage ist nur, ob ihr selbst es überhaupt besser machen würdet. Also, immer schön den Ball flach halten!

Meine sehr verehrten Damen und Herren


title: Hallo
date: 2015-10-16 19:00
template: blog_post

Ich sage erst mal: »Hallo«, weil man das heutzutage eben so sagt. In früheren Zeiten hätte man vielleicht sagen müssen: »Meine sehr verehrten Damen und Herren«, aber das klänge heute doch etwas sehr altmodisch, wenn nicht gar hochgestochen und üerkandidelt. »Guten Tag« ginge sicherlich auch noch, aber ich habe mich nun mal für ein flottes »Hallo« entschieden und hoffe, dass ihr alle damit einverstanden seid und gut damit leben könnt, ja vielleicht euch sogar sehr wohl fühlt bei einer so locker-flockigen Anrede.

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Petition: Das Welterbe Selous vor den Holzfällern schützen

Tansanias Präsident John Magufuli will in einem Dorado für Elefanten und Löwen 1.500 Quadratkilometer Wald und Savanne zur Abholzung freigeben. 2,6 Millionen Bäume sollen im UNESCO-Welterbe Selous für einen Stausee Platz machen. Die ökologischen Schäden wären nicht reparabel. Bitte helft, das Welterbe Selous zu bewahren.

Petition bei Regenwald.org unterschreiben

Twitter-Konto deaktiviert: Die Dreißigtagefrist

So … das Twitter-Konto zu »deaktivieren« war nicht so schwer. Man muss unter – ja, wie war das jetzt noch? – man muss zu Datenschutz und Privatsphäre oder so ähnlich gehen, und in der dann erscheinenden Liste findet man ganz, ganz unten einen Link, der so in etwa mit Konto deaktivieren betitelt ist (ich schreibe das alles aus der Erinnerung auf, und mein Erinnerungsvermögen ist im Detail nicht unbedingt immer so perfekt).

Ja, gut, prima, aber – dann dauert es dreißig Tage, bis der Scheiß endlich ganz platt gemacht wird. Denn: die Benutzerin oder der Benutzer könnte es sich ja, so vermuten die Dollen hinter Twitter, doch noch einmal anders überlegen.

Aber wieso? Glaubt Twitter, dass die User für gewöhnlich lediglich im Suff ihr Konto ins Nirwana schicken, oder was jetzt? Na, vielleicht gibt es ja solche Menschen, keine Ahnung. Bei mir ist es allerdings eher so: Wenn ich einmal nach reiflicher Überlegung einen Entschluss gefasst habe, dann bleibe ich auch dabei. Und es tut mir jetzt ganz furchtbar leid, dass die Twitter-Fuzzis sich nun vielleicht vergeblich die Hoffnung machen, der reuevolle Torsten Sackmüller könnte ja doch noch einmal zurückkehren. Nein, das wird er nicht tun. Und, na ja, ein ganz kleines bisschen hat er schon mit Mastodon geliebäugelt.

Lebe wohl, Twitter!

Nachdem ich seit langem schon Facebook hasse wie die Pest, habe ich nun auch keinen Bock mehr auf Twitter. Es ist einfach uncool geworden, und – schlimmer noch – auch diese Burschen sind ja doch sehr an Nutzerdaten interessiert, denn man kann sie schließlich gut zu Geld machen. (Quellen: t3n, FAZ, Wired).

Ich kündige also in Kürze meinen Twitter-Account. Ich ziehe dezentralisierte soziale Netzwerke vor – wenn überhaupt, denn irgendwie interessiert mich dieser ganze Social-Media-Quatsch auch nicht besonders. Ich vernetze mich allerdings ganz gerne mit anderen Bloggenden über Kommentarfunktionen und so weiter. Dennoch: für Twitter könnte Mastodon ein gewisser Ersatz sein. Na ja, schauen wir mal. Jetzt sage ich erst mal »tschüss« zu Twitter.