»Armut wird politisch gefördert. […] Die Gesellschaft braucht Armut als Abschreckung.«
– Christoph Butterwegge, Professor für Politikwissenschaft an der Uni Köln und Autor des Buches Reichtumsförderung statt Armutsbekämpfung
»Armut wird politisch gefördert. […] Die Gesellschaft braucht Armut als Abschreckung.«
– Christoph Butterwegge, Professor für Politikwissenschaft an der Uni Köln und Autor des Buches Reichtumsförderung statt Armutsbekämpfung
2016-05-01 um 08:57
Den Eindruck habe ich allerdings auch.
2016-05-31 um 01:06
Nicht nur die Armut, sondern auch die Arbeitslosigkeit!
Schau mal bei mir im Blog nach dem Schlagwort „butterwegge“, z. B. den Beitrag „Wahlbeteiligung: Armut wählt nicht“, oder das Zitat von Wolfgang Engler im Artikel „Was tun?“: „Der arbeitsethische Gebrauchswert der Arbeitslosen besteht darin, dass es sie gibt, dass sie gar nicht umhin können, zu Mitwirkenden einer großen gesellschaftlichen Inszenierung zu werden, deren kathartischer Effekt in der sozialen Abschreckung besteht: lieber miserable Arbeit als solch soziales Siechtum!“ (Wolfgang Engler: „Die Entmündigung des Bürgers“, Berliner Zeitung vom 19. Februar 2005).