»Sind Sie brauchen finanzielle Erstattung? Sind Sie in der Notwendigkeit eines Darlehens für Ihr Unternehmen oder für den persönlichen Gebrauch ?, Weitere Infos, E-Mail direkt; spring_coopx2015@[…].com
Senden Sie Ihre Antwort; spring_coopx2015@[…].com«
– Aus einer Spam-Mail
Sind Sie noch ganz gescheit, Sie Scheiß-Spammer? Sind Sie in der Notwendigkeit einer medizinischen Behandlung oder eines chirurgischen Eingriffs? Vielleicht wäre eine Gehirnamputation das Richtige für Sie. Obwohl – wo nichts ist, kann auch nichts wegoperiert werden.
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»Warum wurde die Blondine in der Konditorei gefeuert? Sie sollte Herzlichen Glückwunsch auf eine Torte schreiben, aber leider blieb die Torte in der Schreibmaschine stecken.«
Blondinenwitze sind zwar total aus der Mode gekommen und nur noch langweilig und doof, aber einige habe ich gerade gefunden, die ich noch nicht kannte und die ich lustig finde.
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Eagle Eye Marketing S.L.
Polin Laporta 9, P67, 03540 San Juan.
You can unsubscribe here: unsubscribe«
– Aus einer Spam-Mail
Ja, nee, is’ klar! Unterschrieben hat man ja immer angeblich, dass man irgendwelchen Müll zugestellt bekommen will – eine glatte Lüge! Und verdächtig, weil unterste typografische Schublade, ist in aller Regel auch der massive Einsatz der Schreibung in Großbuchstaben. Nun, dafür werden hier Substantive wie Firmenadressen und Datenbanken mit kleinen Anfangsbuchstaben geschrieben. Ich schlage vor: Lernt erst einmal deutsche Rechtschreibung, bevor ihr den deutschen Markt vollspammt, ihr adleräugigen Heinis aus San Juan – welches San Juan in welchem Land auch immer gemeint sein mag.
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Ist jetzt REWE auch schon total verblödet? Oder glauben deren Werbefuzzis einfach nur, die Kundinnen und Kunden seien total verblödet (was sicherlich in vielen Fällen stimmen mag)?

Jetzt wollen wir mal unsere hübschen Köpfe anstrengen und ganz genau überlegen, was da in der Anzeige nicht so ganz stimmen kann. Übrigens, in der Mediengestaltung spricht man von einer Bild-/Text-Schere, was bedeutet, dass Text und Bild nicht zueinander passen. In diesem Fall: Wenn man zu dem Text »Frische Angebote: Willkommen im Frühling!« ein Bild von Weintrauben setzt, dann verwechselt man doch die Jahreszeiten, oder? Wann ist Weinernte, hm? Richtig, im Herbst. Im Herbst! Nicht im Frühling! Im Frühling gibt es Bärlauch und so was, aber sicherlich keine Weinbeeren, nein, überhaupt gar keine Beeren.
Es sei denn, man importiert sie von was-weiß-ich-woher. Zum Beispiel aus Argentinien/Südafrika/Chile – und eben das tut REWE, wie eine weitere Anzeige gleich daneben erkennen lässt.
Und genau da haben wir das Problem: Es wird beim Verbraucher ein völlig übertriebenes Anspruchsdenken erzeugt. Alles muss jederzeit verfügbar sein, egal wo es herkommt und unter welchen Bedingungen es erzeugt wird. Einigermaßen klar denkende Menschen fordern seit langem ein regional und saisonal orientiertes Handeln und Einkaufsverhalten, um Transportwege kurz und die Umweltverschmutzung gering zu halten. Außerdem muss man sich doch fragen, wieso Obst aus einem anderen Erdteil genauso billig sein kann wie das heimisch erzeugte. Na, irgendeine Idee? Klar, Ausbeutung der Arbeiterinnen und Arbeiter in den Erzeugerländern.
Aber wenn die Handelsketten da einfach nicht mitziehen – da können sich Umweltverbände den Mund fusselig reden und die Hände wund schreiben. Es ist einfach alles für die Katz.
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Ein Leben ohne Müll, ist das möglich? Nein, möchte man meinen. Doch eine junge Frau aus New York City macht vor, wie es geht. Und ist dabei auch noch ganz fröhlich.
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Manchmal kann man sich nur wundern, auf welche Weise manche Unternehmen Mitarbeiter suchen. Gut, auch wenn es sich um eine Autowaschanlage handelt, für die Personal gesucht wird: Das Bild eines Schweins über dem Text »WIR SUCHEN DICH!« wirkt doch irgendwie – na ja, irgendwie beleidigend, oder?

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