Bei irgendeiner Suche oder Recherche stieß ich zufällig auf die Website LinuxScoop und dort auf ein Interview mit Linus Torvalds, dem Programmierer des Linux-Kernels. Das Video ist in englischer Sprache.
Als junger Mann programmierte Linus Torvalds bekanntlich sein eigenes Betriebssystem, das auf Unix basierte. Da er den Quellcode öffentlich zugänglich machte, entstand mit der Zeit eine Vielzahl von Distributionen, also Paketen aus Betriebssystemkern und Anwendungsprogrammen. Heute gibt es viele sehr einfach zu bedienende Distributionen für den Desktop-Computer. Verbreiteter als auf dem PC ist Linux allerdings als Server-Betriebssystem und als Android auf Mobilgeräten.
Ich habe schon lange ein Faible für Linux, arbeite aber meistens unter Windows®, weil es dafür einfach die meiste Anwendungssoftware gibt. Und nicht jedes Windows-Programm kriegt man mit Wine unter Linux ans Laufen. Auf den Notebooks allerdings habe ich inzwischen nur noch Linux drauf und es macht mir richtig Spaß, damit zu arbeiten. Keine Gängelei, keine bescheuerten Zwangsprogramme, die man nicht loswird, und keine Datenschnüffelei. Richtig entspannend.
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»Das Leben ist die Kunst, befriedigende Schlüsse aus unbefriedigenden Beweismitteln zu ziehen.«
– Samuel Butler, britischer Schriftsteller (* 4. Dezember 1835, † 18. Juni 1902)
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Ja, Freunde, Kirschbäume blühen schön. Voraussetzung ist allerdings, dass Frühling ist, ansonsten wird das nichts mit den Blüten. Und wenn es sich nicht gerade um Zierkirschbäume handelt, tragen Kirschbäume gelegentlich auch Früchte, nämlich Kirschen. Die schmecken lecker, wenn man sie mag. Wenn nicht, dann nicht.
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»Schildkröten können dir mehr über den Weg erzählen als Hasen.«
– Weisheit auf dem Etikett eines Teebeutels der Marke Shotimaa
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Wer wir sind und was wir wollen, das ist immer die große Frage. Wer wir überhaupt sind, das fragen wir uns ja ständig selbst, oder anders formuliert: Wer ist das – wir? Und wenn wir uns als »wir« definieren, wer sind dann die anderen? Fremde, Gegenspieler, Feinde? Und schon ist Krieg. Da nützt auch die rhetorische Frage nichts, was wohl sei, wenn niemand hinginge zu diesem Krieg. Papperlapapp. Irgendwer geht immer hin. Und wenn es nur die Soldaten sind. Ihr. Wir. Wer?
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Wenn man etwas schreiben will, zum Beispiel für sein Blog, aber keinerlei Ahnung hat, was für ein Thema sich überhaupt anbieten könnte, dann ist das eine ziemlich schwierige Situation. Ich denke oft darüber nach, was Kreativität ist, wie man sie bei sich zu Tage fördern kann und so weiter. Sicherlich kann man sich verschiedener Stimulanzien bedienen – ich denke dabei nicht an Rauschmittel, aber an Musik zum Beispiel. Das klappt bei mir oft ganz gut.
Na ja, egal jetzt. Mir fällt nichts ein für einen Blogartikel. Und ich hab irgendwie auch gar keinen Bock. Tschüss.
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