Streiten sich drei Männer über den besten Computer.
Sagt der Erste: »Echte Männer arbeiten mit einem Linux-PC und lassen ihre Kinder mit einem Windows-PC spielen.«
Darauf der Zweite: »Echte Männer arbeiten mit einer SUN und geben den PC den Kindern zum Spielen.«
Schließlich der Dritte: »Echte Männer spielen mit ihren Kindern und lassen den Mac für sich arbeiten!«
(Autor unbekannt)
Keine Kommentare »
»Willst du gelten, mach dich selten.«
– Sprichwort
Keine Kommentare »
Hier kann man schreiben, was das Zeug hält. Und das Zeug hält manchmal ganz schön was aus. Ja, wann kommt denn hier mal endlich ein
Zeilenumbruch? Ich glaube, am Sankt Nimmerleinstag. Na ja, wenn es ihn denn gäbe. Aber es ist ja auch nur so ein Spruch.
Keine Kommentare »
Gerade entdeckt: das Weblog Veggie Love von Franziska Schmid. Nun, du musst kein Vegetarier oder keine Veganerin sein, um das Blog zu lesen. Denn es geht nicht nur um Ernährung, sondern das Themenspektrum ist viel weiter gefasst. Man findet nämlich auch Artikel über Kleidung, die unter fairen Arbeitsbedingungen produziert wird, über Naturkosmetik und über das Reisen.
Hübsch gestaltet, nett geschrieben und meistens mit vielen Bildern unterlegt. Schaut es euch an!
Keine Kommentare »
Der Utopia-Artikel Die schlimmsten Öko-Sünden im Büro baut ja aufgrund seines Titels möglicherweise schon eine Antistimmung in der Leserin und dem Leser auf. Ja, gut, auch ich bin in Teilbereichen eine Öko-Sau, aber das muss man mir ja nicht so dick aufs Brot schmieren. Deswegen habe ich diesen Blogartikel, der auf den eigentlich guten Utopia-Beitrag aufmerksam machen will, lieber positiv formuliert.
Einige Vorschläge in dem Artikel sind, wie ich finde, sehr leicht umzusetzen: Kaffee kann man aus fairem Handel und in Bio-Qualität kaufen, das muss nicht der allerbilligste aus dem Supermarkt sein. Druckerpapier: auch hier lässt sich umweltbewusst einkaufen. Was ich nur immer komisch finde, ist, dass Recyclingpapier teurer als Neupapier ist. Ist das so aufwändig herzustellen? Da würde ich gern mal Näheres zu erfahren.
Einige andere Dinge sind auch leicht umzusetzen: Man kann in den Räumen, in denen sich momentan niemand aufhält, das Licht ausschalten. In der Mittagspause kann man den Monitor ausmachen. Statt Einwegkugelschreiber kann man Tintenfüller oder Kugelschreiber mit auswechselbaren Minen benutzen. Falls diese altertümlichen Schreibgeräte heute überhaupt noch verwendet werden; ich bin nach wie vor jedenfalls ein Fan handgeschriebener Notizen. Papier fällt ja immer irgendwo ab, sodass man sich Schmierzettel daraus machen kann. Notizblöcke extra zu kaufen, fände ich schon wieder eine schwachsinnige Verschwendung.
Na ja, und so weiter und so fort. Vielleicht fällt euch noch mehr ein. Dann schreibt es in den Kommentarbereich. Und übrigens: was fürs Büro gilt, gilt natürlich zum großen Teil auch fürs Zuhause.
1 Kommentar »
Ich verstehe nicht so recht, warum heute alles Mögliche anders heißen »muss« als früher. »Muss« deshalb, weil es mir so zwanghaft vorkommt; so, als müsse man mit allen Mitteln die eigene Sprache unterwandern. Tee heißt jetzt »Chai«, Rauke »Rucola«, Milchkaffee noch nicht einmal mehr »Café au lait«, sondern »Caffè latte«, womöglich noch eingedeutscht »Kaffee Latte«.
Um es klarzustellen: Ich habe nichts gegen Fremdwörter. Sie flossen immer schon in die deutsche Sprache ein, wie auch deutsche Wörter in andere Sprachen einflossen. Ich finde nur, dass es unnötig ist, dass die Werbebranche anscheinend gewaltige Anstrengungen unternimmt, Sprache zu verhunzen. Und es wird ja nicht nur die deutsche Sprache verunstaltet, sondern auch diverse fremdsprachliche Wörter werden vergewaltigt, indem sie bisweilen falsch geschrieben oder in einen falschen Zusammenhang gesetzt werden.
Achtet einfach mal ganz gezielt auf Produktetikettierungen – zum Beispiel von Duschgel, Süßigkeiten, Frischkäse, …
1 Kommentar »
Eine Überflutung mit Blogartikeln, egal wie sinnlos die Texte sind: ist es das, was die Welt braucht? Na, ich frage ja bloß. Entschuldi Gänse. Man wird ja wohl noch fragen dürfen.
Keine Kommentare »