Mehl ins Getriebe

Kategorien in der Sackmühle

Die Kategorien haben seltsame Bezeichnungen und sind nicht so ganz ernst zu nehmen. Aber so ungefähr findet ihr folgende Inhalte in den unten aufgelisteten Kategorien:

  • Dinkel im Winkel: Dies und das, Unterhaltung.
  • Der Wind spinnt: Alles mögliche Verrückte.
  • Ganz vorn mit Korn: Ernährung, Gesundheit.
  • In Mühlen wohlfühlen: Alles rund um mein Blog »Sackmühle«.
  • Mahlen nach Zahlen: Kunst, Kreatives und auch weniger schöpferische Arbeit.
  • Mehlwurm auf’m Turm: Ausschau, was es in der Welt so alles gibt.
  • Mit Weizen heizen: Winter, Sommer, Umweltthemen.
  • Prügel vom Windmühlenflügel: Hier werden Missstände angeprangert.
  • Treu bis in die Spreu: Liebe, Romantik, Freundschaft und so was.
  • Zum Sack zackzack: Na ja, ihr wisst schon …

Lebensmittellexikon

Gelegentlich möchte man Begriffe aus dem weiten Bereich der Lebensmittelkunde nachschlagen. Dafür bietet sich, wie ich finde, die Website http://www.lebensmittellexikon.de/ an.

Dort findet man über 8500 Begriffe zu alltäglichen und exotischen Lebensmitteln und Getränken. Außerdem gibt es Wissenswertes über im Handel erhältliche Produkte und deren Herstellung. Darüber hinaus findet man zahlreiche Informationen zur Ernährung, Ernährungslehre und Diäten. Und nicht zu vergessen: die Links zu leckeren (auch vegetarischen) Rezepten und Zubereitungstipps.

Barfuß im Schnee

Manchmal kommt mir so ein alter doofer Schlager aus den 1970er Jahren in den Sinn, und der ging so: »Barfuß im Regen, glücklich wie noch nie, und wir tanzen und tanzen und tanzen.«

Nun, barfuß im Regen habe ich mich noch nie befunden, aber im Schnee schon. Erst heute wieder. Ich fühle mich bei so etwas zwar nicht glücklicher als je zuvor in meinem Leben und ich tanze auch nicht – sondern ich gehe barfuß durch den verschneiten Garten, um meinen Biomüll in die Kompostkiste zu werfen.

Das kostet etwas überwindung, denn es schmerzt natürlich ein wenig an den Füßen. Aber nachdem man sich die Füße, zurück in der Wohnung, abgetrocknet hat, hat man ein gutes Gefühl. Ja, jede Selbstüberwindung und jede vollendete Anstrengung gibt dir ja ein gutes Gefühl, weil dann wohl bestimmte Botenstoffe im Gehirn, und zwar im Belohnungszentrum, ausgeschüttet werden.

Und gesund ist das kurze barfüßige Laufen durch den Schnee bestimmt auch. So ähnlich wie das Kneippsche Wassertreten. Die Durchblutung wird angeregt, die Abwehkräfte werden gestärkt und, na ja, diese psychische Komponente, die ich ansprach, ist bestimmt auch nicht zu vernachlässigen – eben dieses wohltuende kurzzeitige Herausreißen aus dem Alltagseinerlei.

Und diese »Wellness«-Therapie kostet mich noch nicht mal was. Cool, im wahrsten Sinne des Wortes!