»Glaubet den Lehrern nicht,
glaubet den Büchern nicht,
glaubet auch mir nicht –
glaubet nur das, was ihr
selbst sorgfältig geprüft
und als euch und anderen
zum Wohle erkannt habt.«
– Buddha
»Glaubet den Lehrern nicht,
glaubet den Büchern nicht,
glaubet auch mir nicht –
glaubet nur das, was ihr
selbst sorgfältig geprüft
und als euch und anderen
zum Wohle erkannt habt.«
– Buddha
Frage 1:
Würdest du dich selbst als intelligent bezeichnen?
Frage 2:
Wie hieß der erste von Menschen in den Weltraum geschossene Affe?
Frage 3:
Warum sprang Tuffi aus der Schwebebahn? Ach nein, das war ein Elefant, Entschuldigung.
Frage 4:
Mögen Affendamen eine solch behaarte Affenmännerbrust?
Frage 5:
Warum hat die Evolution den Affen nicht mit Sprachfähigkeit ausgestattet?
Frage 6:
Würdet ihr Affen statt krummen gerade Bananen bevorzugen, gäbe es sie?
Frage 7:
Was hältst du von der Abholzung der Regenwälder?
Frage 8:
In der BRD gibt es Wald, aber das Wetter ist Scheiße. Würdest du hier einwandern wollen?
Frage 9:
Bist du Vegetarier?
Frage 10:
Würdest du Menschenhirn essen? Also, garantiert BSE-freies?
»Schockoladenweich« ist sicherlich kein Rechtschreibfehler, sondern ein Wortspiel. Denn Greenpeace prangert den Großkonzern Nestlé© dafür an, für seinen Schokoriegel »Kitkat« Palmöl von einem Hersteller zu beziehen, der in Indonesien Urwald abholzt. Dadurch wird der Lebensraum der dort lebenden Orang-Utans zerstört.
Jeder vom Stress des Berufsalltags geplagte Mensch sollte sich also fragen, ob es denn wirklich »Kitkat« als entspannender Zwischenimbiss sein muss oder ob man nicht lieber auf Schokoriegel von umweltbewussteren Herstellern ausweicht.
Nestlé© hat sich ja auch in der Vergangenheit immer wieder als rücksichtslos verhaltendes Unternehmen erwiesen, man denke nur an den Skandal in 2008 mit Melamin im Milchpulver.
Komisch, dass die Verbraucher solche Konzerne immer noch und immer wieder durch den Kauf derer Produkte unterstützen und damit quasi in ihrer Haltung bestätigen.
»Gestern war ich klug, ich wollte die Welt verändern.
Heute bin ich weise, ich ändere mich selbst.«
– Sri Chinmoy
»Wahre Religion hat eine universelle Qualität. Sie kritisiert andere Religionen nicht. […] Vergebung, Mitleid, Toleranz, Brüderlichkeit und ein Gefühl des Einsseins sind die Merkmale einer wahren Religion.«
– Sri Chinmoy
Nicht immer hat man Zeit und Muße für ein aufwändiges, anspruchsvolles und ausgedehntes Frühstück (ich eigentlich nie), aber Fastfood soll es auch wieder nicht sein. Nun, hier kommt die Rettung, der Tipp, die Lösung:
Brot
Sojasoße
Frischkäse natur
Chiligewürz oder asiatisches Ketchup oder beides
Genial einfach – einfach genial. Das schnelle Frühstück für ein schnelles Leben. Essen mit Liebe mit Torsten im Bett (im Stehen essen muss ja nun auch wieder nicht sein).
Langsam werden sie bekannter, die so genannten grünen Suchmaschinen. Ich kenne bisher nur zwei: Forestle und Ecosia. Beide spenden den Großteil ihrer Gewinne, die, wie es üblich ist, durch Werbeeinnahmen entstehen, für den Schutz des Regenwaldes – oder was noch davon übrig ist, muss man ja trauriger Weise sagen.
Genauer gesagt, wird das Geld an Umweltschutzorganisationen überwiesen. Im Falle von Ecosia ist es WWF, und bei Forestle handelt es sich um The Nature Conservancy.
Man kann beide Suchmaschinen in die Suchfelder verschiedener Webbrowser integrieren. Das geht sehr einfach, weil man lediglich angeben muss, was für einen Browser man benutzt. Alle gängigen Browser werden unterstützt. Die Installation erledigt sich automatisch selbst, und spätestens nach einem Browser-Neustart kann man dann auf bequeme Weise umweltfreundlich im Web suchen.
Wenn ihr diese Sache gut findet, sagt es doch bitte weiter. Ihr dürft natürlich auch gern auf diesen Blogartikel hier verlinken.
Manchmal
schmeckt mir
auch einfach nur
Brot mit Sojasoße.