Ach, diese Welt, dieser Planet, genannt Erde, ist das nicht was Wunderbares? Na schön, nicht bei Dauerregen. Und nicht bei Schnee und Eisglätte. Auch nicht bei über dreißig Grad mehrere Wochen lang. Und bei vielem anderen ebenso wenig. Aber sonst … och jo, ganz hübsch so weit.
Das Gerät wurde also von einer Person getestet und gereinigt, soweit in Ordnung. Aber ein Gerät wurde funktioniert? Hä? Der Satz hätte wohl eher lauten müssen: »Das Gerät wurde von mir getestet und gereinigt, und es funktioniert.« Oder besser noch im Aktiv: »Ich habe das Gerät getestet und gereinigt, und es funktioniert.«
Nun kommt aber im Titel dieses Blogartikels ein deutscher Umlaut vor, und zwar ä im Wort Beiträge; und ä in ae umzuwandeln, daran scheitern so manche Blog- oder Inhaltsverwaltungssysteme.
Da wird dann, um bei unserem Beispiel zu bleiben, beitraege gern mal zu beitrage oder, noch schlimmer, beitrge. ClassicPress, das ich hier benutze (ein Fork von WordPress), kann aber einen Umlaut korrekt in zwei Buchstaben umwandeln, ebenso ß in ss. Freilich muss dazu auch die deutsche Version von ClassicPress oder WordPress installiert worden sein.
Wie gesagt, in anderen Blogsystemen habe ich so eine automatische Umwandlung schon öfters vermisst. Freilich kann man den Permalink immer noch von Hand ändern, aber manchmal übersieht man ja auch mal etwas im Eifer des Gefechts.
Charlotte ist ein zehnjähriges Mädchen, das an einer seltenen genetischen Erkrankung leidet. Charlotte musste schon mehrere Therapien, Operationen und Klinikaufenthalte durchmachen, aber sie tat das »mit einer Lebensfreude, die inspirierend ist«, wie ihre Mutter Jaana es ausdrückt.
Nun hat Charlotte auch noch eine Netzhautablösung erlitten. Eine Operation würde wohl so um die 40.000 Euro kosten, was freilich die finanziellen Möglichkeiten der Eltern überschreitet.
Ich habe von dieser traurigen Sache in der lokalen Presse gelesen und von der Spendenaktion erfahren. Es ist schön zu sehen, wie viele Menschen helfen wollen.
Sagen wir es mal so: Ich bin bereit, für sehr gute Lebensmittel/Nahrungsmittel/Genussmittel etwas mehr Geld auszugeben. Hin und wieder jedenfalls. Wenn ich aber bei einem Standardfraß gut was sparen kann, dann schlage ich zu. Da bin ich ganz Schnäppchenjäger, Sparfuchs und Geizhals.
Eins vorweg: Ich verabscheue Billigfleisch aus tierquälerischer Haltung. Ich ernähre mich im Regelfall vegetarisch; gelegentliche Ausnahmen gibt es bei mir aber schon, das muss ich zugeben. Wenn ich ganz großen Heißhunger auf echtes Fleisch habe, so alle paar Wochen bis Monate mal, dann kaufe ich mir Biowürstchen.
Zurück zum Thema: Wenn es eine Möglichkeit gibt, Waren zu einem reduzierten Preis zu erwerben, dann bin ich dabei. Und so greife ich gerne zu, wenn Artikel kurz vor dem Mindesthaltbarkeitsdatum stehen oder es vielleicht sogar schon überschritten haben. Verdorben sind die Fressalien deswegen noch lange nicht.
Und, hey – 20 oder gar 30 Prozent zu sparen, das ist doch was, oder? Das ist doch kein Pappenstiel, nicht wahr?
Aber … puh … ob der Käse für die Käseringe vielleicht auch aus nicht artgerechter Haltung stammt? Darüber habe ich mir wohl im Eifer des Schnäppchenjagd-Gefechts keine Gedanken gemacht …
Es gibt einfach noch viel zu wenige Bio-Nahrungsmittel!
„Das blaue Wunder“ von Torsten Sackmüller besticht nicht nur durch seine monochrome Farbgebung, sondern insbesondere durch die innovative Formgebung, welche Oval, Rechteck und Spitze umfasst. Das Kunstwerk erinnert an eine Meereswelle, doch der Interpretation sind kaum Grenzen gesetzt.
Mit dem Format, das quadratisch wirkt, aber in Wirklichkeit nicht ganz quadratisch ist, sondern rechteckig, geht der Künstler völlig neue, unkonventionelle Wege. Dieses nur fast quadratische Format dürfte eine echte Innovation in der Welt der Malerei sein und provokativ wirken.
Es ist mir ja schon einmal in 2023 passiert: Irgendwem aus der Nachbarschaft passte meine Art zu parken nicht. Damals war der mir zur Verfügung gestellte Firmenwagen ein VW Transporter; jetzt ist es ein VW Tiguan, der kürzer ist und somit weniger Parkfläche einnimmt. Aber immer noch haben die Nachbarn was zu meckern. Diesmal war der Zettel vom Regen gewellt und geknittert.
Nein, Sie liegen falsch! Ich habe keine Scheiße geparkt; ich habe ein Auto geparkt.
Wenn Ihnen meine Art zu parken scheiße, scheißig oder beschissen vorkommt, so fragen Sie sich bitte, ob Sie im Leben immer alles richtig machen.