So, ich habe heute mal meinen alten Tischtennisschläger aus meiner Teenager-Zeit bei Ebay eingestellt. Nur für den heutigen Tag, also schnell zuschlagen!

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Gut erhaltener Tischtennisschläger aus den 1970er Jahren, ein echtes Sammlerstück, wenig benutzt. Ich verkaufe ihn nur, weil ich auf Schach umgestiegen bin.
Achtung: Auktion läuft nur EINEN TAG (1. April)!
Versand nur innerhalb von Deutschland und nur als versichertes Paket.
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Als ich nach Hause kam, durchwühlten mehrere Personen meine Wohnung. Angehörige oder Freunde hatten sie eingelassen und ließen sie offensichtlich gewähren. Ich fragte die Fremden, wer sie seien, und sie faselten was von Rauschgiftdezernat. »Ich nehme so ein Zeug nicht«, empörte ich mich. Die Typen wollten es nicht glauben; sie sagten, ich stünde ja mit bestimmten Personen in Verbindung, und wollten wissen, wieso ich denn angeblich nichts konsumierte. »Weil ich aus dem Alter raus bin«, antwortete ich. »Und ich finde es blöd. Ich trinke höchstens mal Bier.«
Die Burschen machten trotzdem weiter mit ihrer Durchsuchung. Langsam wurde ich ärgerlich. »Jetzt möchte ich bitte erst einmal Ihre Ausweise sehen«, sagte ich in bestimmtem Ton. Die wurden mir vor die Nase gehalten. »Und den Durchsuchungsbefehl«, forderte ich weiter. Mir wurde ein Foto gezeigt, auf dem der Durchsuchungsbefehl, kaum erkennbar, abgebildet war – auf einer Wiese liegend nebst Polizeihund. »Wir haben ihn jetzt nicht dabei, aber er existiert ja, wie Sie sehen können«, erklärte einer der Beamten. Damit wollte ich mich natürlich nicht zufrieden geben.
Der Beamte wollte mir unter vier Augen seine Arbeit und die Hintergründe der Hausdurchsuchung erklären, und so gingen wir in den einzigen ruhigen Raum: das Badezimmer. Leider gab es hier keine normalen Sitzmöglichkeiten, und so holte ich einen Stuhl aus der Küche für den Kriminalbeamten. Ich selbst setzte mich aufs Klo. Der noch recht junge, etwas korpulente Typ erklärte mir dies und das in kumpelhaftem Ton, wir duzten uns sogar; aber er kam vom Hölzchen aufs Stöckchen, und das nervte mich, denn ich hatte eigentlich noch wichtige Aufgaben zu erledigen. Ich wollte gerade sagen, er möge doch bitte wieder zum Thema zurückkommen –
doch da wachte ich auf.
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»Lіеbеr Kundе,
Kürzlісh hаben wіr Ihr Kοntο gеprüft und bеnötіgеn wеitere Informаtіonen, dаmit wіr Ihnеn еinеn ѕісheren Serviсe аnbieten könnеn.
Solаnge unѕ dіеѕe Informаtionen nісht zur Vеrfügung stеhen, іst Ihr Zugаng zu vertrаulісhеn Kontofunktionеn eіngesсhränkt.
Wіr möсhten Ihrеn Zugаng ѕсhnellstmöglісh wіеderhеrѕtellen und entsсhuldіgen unѕ für diеsе Unаnnehmlісhkeit.
Wаs mасhe ісh jеtzt?
Gеhen Siе аuf dіе Sеitе Konflіktlösungеn.
Dοrt sеhеn Sіе, welсhе Informаtіonеn wіr genаu vοn Ihnеn brаuсhen – und könnеn siе gleiсh einreiсhen.
Mit freundliсhen Grüßеn,
Abtеilung Konto-Siсherheit«
– Text einer Spam-Mail
Lieber Spammer,
kürzlich habe ich meine Posteingänge geprüft und festgestellt, dass Ihre Junk-Mail dabei war. Ich benötige weitere Informationen, damit ich Ihnen einen sicheren Schlägertrupp auf den Hals hetzen kann. Solange mir Ihre Adresse nicht zur Verfügung steht, sind meine Möglichkeiten, im Vertrauen gesagt, leider stark eingeschränkt. Ich möchte Ihnen gern schnellstmöglich sehr weh tun und entschuldige mich für diese Unannehmlichkeit. Was mache ich denn jetzt bloß? Ich will diesen Konflikt doch nur zu Ihrem Nachteil lösen.
Mit freundlichen Grüßen
Abteilung Spam-Bekämpfung
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Irgendwie belustigend, aber vor allem sehr erschreckend, was Ronald unter der Hauptüberschrift »Ausländer« und der untergeordneten Überschrift »Stimmen aus dem ›Tal der Ahnungslosen‹« an ausländerfeindlichen Zitaten gesammelt hat. Besonders schön sind immer, als Rechtfertigungsversuch, Aussprüche wie: »Ich habe ja nichts gegen Ausländer, aber …« oder auch Zusätze wie »Das hat nichts mit rechtslastig zu tun« nach einer derben Fascho-Aussage. Für alle Menschenfeinde (ja, verehrte Pegida-Anhänger, tatsächlich sind Ausländer auch Menschen!) gibt es hier die Prügel vom Windmühlenflügel.
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Ein Mann geht in eine Zoohandlung. Während er sich umschaut, kommt ein Kunde in den Laden und sagt zu dem Verkäufer: »Ich hätte gerne einen Excel-Affen!« Der Verkäufer nickt, geht zu einem Käfig und holte einen Affen heraus. Er macht eine Leine an den Affen, übergibt ihn dem Kunden und sagt: »Das macht 3.000 Euro.«
Der Kunde zahlt und verlässt das Geschäft. Erstaunt geht der Mann zum Verkäufer und sagt: »Das war aber ein sehr teurer Affe. Warum kostet der denn so viel?«
»Der Affe kann Excel programmieren – sehr schnell, wenig Aufwand, keine Fehler und eben sehr günstig!«
Der Mann schaut zu einem anderen Affen im Käfig. »Dieser ist ja noch teurer, der kostet ja 5.000 Euro. Was kann dieser denn?«
»Oh, das ist ein Web-Affe! Er beherrscht das Design von Webseiten, kann programmieren, präsentieren und all dies nützliche Zeugs«, sagt der Verkäufer.
Der Mann schaute sich noch eine Weile um und sieht einen dritten Affen im Käfig. Der Preis an seinem Hals: 9.000 Euro.
Erstaunt läuft der Mann zum Verkäufer und sagt: »Das Tier kostet ja mehr als alle anderen zusammen! Was zum Himmel kann der denn?«
Der Verkäufer antwortet: »Tja, ich habe ihn noch nie etwas Nützliches machen sehen, aber die anderen Affen nennen ihn Administrator!«
(Autor unbekannt)
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»Hast du Rücken?«
»Nö.«
»Aha.«
»Höchstens Bandscheibe.«
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»Der Kaffee ist das Parlament des Volkes.«
– Honoré de Balzac
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