Dass der Mensch nichts heftiger scheut, als sich einschränken zu müssen, dürfte angesichts der Zustände auf unserem Planeten klar sein. Wenn die Erde ausgeplündert ist – egal: Wir haben ja noch den Weltraum. Siehe Artikel Bodenschätze aus dem All auf heise online.
Das durstige Schwein
Ein Borstenvieh, ein Borstenveih,
das hatte großen Durst,
es lief in eine Schlachterei,
da wurde es zur Wurst.
Wie programmiert man ein Programmier-Programm?
»Wie programmiert man ein Programmier-Programm?«
– Von einer Frage-Antwort-Website
Bei Recherchen im WWW und den entsprechenden Sucheingaben in die Suchmaschine meines Vertrauens (DuckDuckGo) finde ich ja nicht immer spontan eine brauchbare Antwort, sondern stoße gelegentlich auch auf Fragen in seltsamen Frage-Antwort-Foren wie Guter Rat, Wer weiß was, Frag dich blöd oder wie auch immer die alle heißen. In diesem Fall wollte der Fragesteller wissen, wie Programmiersprachen entwickelt wurden, als es noch gar keine gab – quasi eine Frage nach Henne oder Ei, aber nicht ganz unberechtigt. Die vernünftigeren Antwortgeber erklärten, wie sich höhere Programmiersprachen aus den ursprünglichen, hardwarenahen entwickelt haben. Alles fing ja mal mit der mühsamen Eingabe von Nullen und Einsen an, dann entstanden Assembler-Sprachen und danach erst die höheren Programmiersprachen.
Die Frage des Fragestellers war natürlich etwas ungeschickt formuliert, wirkte albern und zog so auch etliche spöttische Kommentare im Antwortbereich auf sich. Und, zugegeben, auch ich musste lachen. Oder zumindest schmunzeln. Vielleicht habe ich innerlich auch ein »Hä?« ausgerufen.
Zitat der Woche: Rechne mit dem Schlimmsten
»Rechne mit dem Schlimmsten, dann wirst du auch nicht enttäuscht.«
– Eine alte Lebensweisheit (oder -dummheit)
Tierstimmenimitator
Ich bin Tierstimmenimitator. Ich ahme Tierlaute nach. Manchmal ahmen Tiere auch mich nach und fangen plötzlich an zu sprechen. Das ist mir immer ein bisschen unheimlich.
I love you
Genialer Text
Lorem ipsum dolor sit amet, ich sitze Abend für Abend vor der Flimmerkiste, trinke Bier und lache laut, denn ich schaue mir nur lustige Sendungen an. Ich will ja meinen Spaß haben zum Feierabend. Der Arbeitstag ist schließlich traurig genug.