Dei Westconnect GmbH nervte in der letzten Zeit extrem mit Werbung für E.ON Highspeed, ein Glasfasernetz für schnelle Internetverbindungen. Über Monate hinweg fand ich alle zwei Wochen eine Werbepostkarte im Briefkasten und warf sie regelmäßig in die Altpapier-Tonne. Als ich dann aber auch noch persönlich mittels Briefpost angeschrieben wurde, reichte es mir: Ich schickte eine bitterböse E-Mail an das Unternehmen mit der Bitte, mich endlich in Frieden zu lassen.
Und tatsächlich: Eine freundliche Entschuldigung erreichte mich per E-Mail wenige Tage später, das war am 12. März 20245, und seitdem ist Ruhe. Endlich.
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Die Bundezentrale für politische Bildung (bpb) bringt unter anderem auch ein Jugendmagazin namens fluter heraus. Die Ausgaben erscheinen viermal im Jahr zu jeweils einem Thema (wie etwa Streiten, Barrieren, Liebe, Soziale Medien, Müll), sind kostenlos als Heft abonnierbar und zudem auch als PDF zum Herunterladen verfügbar.
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Ich halte Annalena Baerbock für eine gute Außenministerin, während die ganzen geistig minderbemittelten AfD-Fans in meinem Kollegenkreis freilich ständig über sie herziehen.
Aber dass sie laut Spiegel eine sechsstellige Summe für ihre Maskenbildnerin pro Jahr ausgibt, nur damit sie nicht ach so leichenblass in die Öffentlichkeit treten muss, das finde ich nun wirklich übertrieben. Diese Steuergelder könnten doch für wichtigere Dinge ausgegeben werden, zum Beispiel für den sozialen Sektor.
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Warum Kuhmilch niemals tierfreundlich ist, erfahrt ihr von der Tierschutzorganisation PETA im Artikel „Speziesismus des Monats“ im Juni 2024: für trügerische Werbekampagne von Andechser Natur.
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Dass stark verarbeitete Nahrungsmittel nicht so gesund sind wie unverarbeitete Lebensmittel, dürfte sich herumgesprochen haben und klar sein. Und eine aktuelle Studie bestätigt diese Tatsache erneut. Genaueres erfahrt ihr im Artikel American Society for Nutrition: Vollwertiges Gemüse ist gesünder als hochverarbeitetes Fleisch von meiner Bloggerkollegin Anne.
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Survival International setzt sich für das Überleben unkontaktierter Völker auf der ganzen Welt ein und für ihr Recht, selbst über ihre Zukunft zu entscheiden, anstatt Zielscheibe von Rassismus, Landraub und tödlicher Gewalt zu sein. Survival lehnt staatliche Zuschüsse ab und nimmt kein Geld von Unternehmen an, welche die Rechte indigener Völker verletzen oder verletzen könnten.
Du kannst eine Petition unterschreiben, die sich an Regierungen wendet und diese auffordert, das Land unkontaktierter Völker zu schützen.
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Ich freue mich über jedes gemeinwohlorientierte Unternehmen, das nicht in kapitalistischer Weise ausschließlich in die eigene Tasche wirtschaftet. Bücher bestelle ich oft bei buch7, einem Buchversand, der soziale Projekte unterstützt.
Und nun bin ich sogar auf eine gemeinwohl-bilanzierte Biermarke gestoßen, nämlich Quartiermeister.
Leider gibt es entsprechende Händler derzeit nur in einigen Großstädten. Aber man kann das Bier auch im Shop bestellen und sich nach Hause liefern lassen. Das ist freilich nicht ganz billig, aber du unterstützt damit eben auch soziale und kulturelle Projekte.
Übrigens: Auch Biobiere sind im Sortiment. Na, dann: Prost!

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- Bestäubende Insekten werden durch Pflanzenschutzmittel dezimiert? – Na, dann kann man doch Roboterbienen zum Bestäuben einsetzen!
- Die Erde erwärmt sich durch den Klimawandel? – Na, wir können doch riesige Sonnenschirme in die Erdumlaufbahn bringen!
- Klimaziele werden nicht erreicht? – Na, dann passen wir uns halt an den Klimawandel an!
Ja, gehts eigentlich noch? Umdenken: nein, danke, die Technik wirds schon richten, oder wie?
Im Artikel Klimaanpassung ist eine Lüge in der taz wird mal wunderbar Klartext geredet: »Nur, was die PolitikerInnen heute als Anpassung verkaufen, ist bestenfalls Erste Hilfe. Alles, was nach der Ersten Hilfe getan werden müsste, die Operationen am offenen Herzen, werden unterlassen.«
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Man sollte der eigenen Gesundheit zuliebe Bananen nur in Bio-Qualität kaufen. Denn laut Öko-Test wurden in einigen Proben von Bananen bedenkliche Rückstände von Pestiziden gefunden, wie bei EAT SMARTER berichtet wird. »Setzen Sie beim Bananen-Kauf auf das Bio-Siegel – und im besten Fall zusätzlich auf das Fairtrade-Siegel«, so schreibt EAT SMARTER.
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Thunderbird ist mein Favorit im Bereich der E-Mail-Clients. Das Programm ist quelloffen und lizenzkostenfrei, und ich benutze es seit vielen Jahren fast täglich.
Die ständige Weiterentwicklung und Bereitstellung kostet aber freilich Zeit, Mühe und Geld. Und da finde ich es fair, hin und wieder einen Betrag im Rahmen meiner Möglichkeiten zu spenden.
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