Wir sind Helden des World-Wide-Webs und des Webdesigns, Helden der Inhaltsverwaltungssyteme und Blogsysteme, ja wir zaubern Wundervolles auf den Bildschirm und treiben uns tagelang, wochenlang, Jahr um Jahr in den Weiten des weltumspannenden Netzes herum.
Nun gut, manche Länder sind nicht so ganz richtig ans WWW angeschlossen, denn das WWW ist quasi so ein Ding der kapitalistischen, imperialistischen Länder. Na ja, aber was wollen zum Beispiel Afrikaner mit dem WWW, wo da die Menschen doch – nach Meinung der Imperialisten – noch auf den Bäumen leben und so? Die verstehen ja die amerikanisch-englische Sprache doch gar nicht, von den vielen europäischen und schwierig zu lernenden Sprachen mal ganz abgesehen. Und bezahlen können die den ganzen Scheiß sowieso nicht, also lassen wir die einfach mal besser außen vor.
So denken die Imperialisten, die gern auch noch Kolonialisten wären, wenn das in der heutigen Zeit nicht so schrecklich verpönt wäre.
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