Kaufe nie die Mühle im Sack

Die Kunst von 1&1, Unzufriedenheit bei Kunden zu erzeugen

2021-04-09 von Torsten in Kategorie Prügel vom Windmühlenflügel

Im vorigen Blogartikel berichtete ich ja über eine Spam-Benachrichtigung von 1&1. Der Text der Spam-Mail war allerdings abgeschnitten, also gekürzt, was ich ein wenig schade fand, da ich Spam immer irgendwie interessant und erheiternd finde. Ich wollte mich also in den Webmail-Bereich von 1&1 einloggen und mir die Spam-Mail anschauen, um sie hier vollständig präsentieren zu können.

Doch statt mich anmelden zu können, erschien die Meldung, zum Webmail-Bereich komme man jetzt nur noch über dieses Kundencenter oder wie die das nennen. Also gut, ich loggte mich ein, fand nach einer gewissen Sucherei den E-Mail-Bereich, wo man E-Mail-Adressen verwalten kann, und von dort aus führten auch Links zum Webmailer. Prima!, dachte ich. Na, denkste!, dachte ich eine Sekunde später, denn da kam ich doch tatsächlich wieder zu der selben doofen Meldung wie zuvor. Keine Chance, in den Webmailer-Bereich zu gelangen, egal, was ich auch versuchte.

Das ist nicht das erste Ärgernis, das ich im Zusammenhang mit 1&1 erlebe, ich könnte da noch einiges erzählen, wenn ich Lust hätte. Gut, vieles läuft einwandfrei bei denen, und freundlich waren bisher alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit denen ich gesprochen habe, gar keine Frage. Aber wie es halt immer so ist: zehn Sachen sind gut, eine ist schlecht, und was frisst sich im Gehirn fest und über was redet man? Richtig, die eine nicht so tolle Sache.

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