Imbissbuden sind ja nun nicht gerade dafür bekannt, anspruchsvoll gestaltete Faltblätter als Werbemittel einzusetzen; nein, da wird mangelhaftes Bildmaterial verwendet, die Schrift ist unscharf konturiert, selbige läuft auch gerne mal bis auf Haaresbreite an die Außenkanten oder die Falz heran, oder die Zeilen sind nicht bündig.
Wenn dann auch noch die Rechtschreibung zu wünschen übrig lässt, ist das eigentlich schon egal, denn ich habe eh keine Lust mehr, Essen bei den Verteilenden solcher Prospekte zu bestellen. Denn vielleicht sind deren Speisen ja genauso armselig wie die Gestaltung der Werbematerialien.
Und all das ist beileibe nicht nur ein Phänomen ausländischer Imbisse, nein, das findet man durchaus auch bei deutschen Schnellfutterbuden.
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