Das neue Jahr hat begonnen, und zwar kürzlich erst, am 1. Januar. Nun haben wir 2021. Das ist mir vor dreißig Jahren oder so als noch ziemlich weit in der Zukunft liegend vorgekommen, aber nun finde ich, dass diese drei Jahrzehnte ziemlich weit in der Vergangenheit liegen.
Was mache ich heute? Nun, nicht viel anderes als damals, so will es mir scheinen. Freilich haben sich ein paar Lebensumstände geändert und so, aber … sagen wir mal: man bleibt doch immer irgendwie derselbe.
Und wenn sich aber doch mal winzig kleine Veränderungen ergeben, zum Beispiel: ich esse nicht mehr so viel wie früher, dann wundern sich nahestehende Menschen ganz doll, und das kommt mir vor, als wünschten sie sich, ich möge doch lieber wieder so wie früher sein, also etwa ein Vielfraß. Ich finde das nicht gut. Das prangere ich an!
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