Viel zu lang 2020-04-08 von Torsten in Kategorie Malz Maul! Dein Browser kann dieses HTML5-Video nicht wiedergeben. Das ist blöd. Gut ist aber, dass du ihn hier abrufen und herunterladen kannst. Du kannst die Antworten zu diesem Eintrag verfolgen durch den RSS-Kommentar-Feed. Du kannst eine Antwort hinterlassen oder einen Trackback setzen von deiner eigenen Website aus. 5 Antworten zu »Viel zu lang« Violine sagt: 2020-04-09 um 09:45 Hihi, diese Farben! Da hast Du gut am Regler gedreht! Torsten sagt: 2020-04-09 um 11:06 Ja, ich habe mich mal in Kdenlive (unter GNU/Linux, Distribution Fedora) eingearbeitet. Das orientiert sich von der Bedienung her recht stark an Adobe Premiere, finde ich, mit dem ich während meiner Umschulung 2008/2009 gearbeitet habe. So fand ich mich in Kdenlive recht schnell zurecht. Es gefällt mir besser als OpenShot und Pitivi. Die originale Farbe war mir in dem Clip zu unruhig wegen des Hintergrundes, Graustufen waren mir dann aber wiederum zu langweilig, sodass ich das Video so verrückt eingefärbt habe. Ruckelt ein bisschen, muss ich vielleicht mal in etwas kleinerer Auflösung anbieten. Ronald sagt: 2020-06-16 um 03:26 Der Autor und Betreiber dieses Weblogs höchstpersönlich? Interessant! „Kdenlive“ habe ich bei mir in Ubuntu auch installiert, aber irgendwie komme ich damit kaum zurecht. Die Farbregler interessieren mich dabei noch am wenigsten; ich scheitere oft schon beim Schneiden und Kürzen der Filme, die ich etwa von digitalisierten alten Video-Kassetten bearbeiten will. Torsten sagt: 2020-06-17 um 00:10 Ja, ich bin’s wirklich höchstselbst. Vielleicht probierst du erst mal PiTiVi aus, das ist etwas leichter zu bedienen als Kdenlive. Ronald sagt: 2020-06-22 um 11:33 „PiTiVi“ hatte ich für eine Weile probiert: Das war noch schlimmer, wahrscheinlich deswegen, weil es zu einfach war. Schreib eine Antwort oder einen Kommentar Antworten abbrechenDeine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiertKommentar * Name * E-Mail * Webseite Mit Absenden deines Kommentars erklärst du dich mit der Speicherung deiner Daten einverstanden, siehe https://www.sackmuehle.de/datenschutz/. Deine Daten werden nur benötigt, um dich gegebenenfalls kontaktieren zu können. Sie werden weder an Dritte weitergegeben noch zu Werbezwecken missbraucht. Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und akzeptiert. *
2020-04-09 um 09:45
Hihi, diese Farben! Da hast Du gut am Regler gedreht!
2020-04-09 um 11:06
Ja, ich habe mich mal in Kdenlive (unter GNU/Linux, Distribution Fedora) eingearbeitet. Das orientiert sich von der Bedienung her recht stark an Adobe Premiere, finde ich, mit dem ich während meiner Umschulung 2008/2009 gearbeitet habe. So fand ich mich in Kdenlive recht schnell zurecht. Es gefällt mir besser als OpenShot und Pitivi.
Die originale Farbe war mir in dem Clip zu unruhig wegen des Hintergrundes, Graustufen waren mir dann aber wiederum zu langweilig, sodass ich das Video so verrückt eingefärbt habe.
Ruckelt ein bisschen, muss ich vielleicht mal in etwas kleinerer Auflösung anbieten.
2020-06-16 um 03:26
Der Autor und Betreiber dieses Weblogs höchstpersönlich? Interessant! „Kdenlive“ habe ich bei mir in Ubuntu auch installiert, aber irgendwie komme ich damit kaum zurecht. Die Farbregler interessieren mich dabei noch am wenigsten; ich scheitere oft schon beim Schneiden und Kürzen der Filme, die ich etwa von digitalisierten alten Video-Kassetten bearbeiten will.
2020-06-17 um 00:10
Ja, ich bin’s wirklich höchstselbst.
Vielleicht probierst du erst mal PiTiVi aus, das ist etwas leichter zu bedienen als Kdenlive.
2020-06-22 um 11:33
„PiTiVi“ hatte ich für eine Weile probiert: Das war noch schlimmer, wahrscheinlich deswegen, weil es zu einfach war.