Sind wir nicht alle ein bisschen Bluna? Das fragt sich auch Fanta, und sie muss es wissen, denn orangig schmeckt sie allemal. Eines Tages nun begab es sich, dass die beiden, also Funa und Blanta, einem Zwerg über den Weg liefen, der an Riesenwuchs litt. Sie hänselten und mobbten ihn deswegen aber nicht, denn sie waren wohlerzogen, und außerdem interessierten sie sich nicht für Zwerge, wie groß auch immer diese geraten sein mochten, sondern sie konnten sich nur für Einhörner begeistern. Das kränkte aber den riesigen Zwerg so sehr, dass er vor Gram seine Kampfaxt schwang und einen dicken Ast von einem Apfelbaum abschlug. Der entschloss sich, kurz vor dem Sturz in die Tiefe noch schnell seine Äpfel abzuschütteln, und diese trafen unglücklicherweise Blana und Fantu jeweils so hart am Kopf, dass beide auf geniale Ideen kamen und wahnsinnige physikalische Theorien aufstellten, die erst zweihundert Jahre später oder so durch Experimente bewiesen werden sollten. Und wenn Balnu und Tanfa heute noch leben, so sind sie nicht gestorben. Aber das kann ja noch kommen.
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