Es gibt ja anscheinend keine normalen Spaziergänger mehr. Wenn ich durch die Forstgebiete gehe, die rund um meine Stadt verlaufen, treffe ich nur noch auf Hundehalter, Nordic-Walking-Heinis, Jogger, Reiterinnen und Radfahrer (jeweils beiderlei Geschlechts, mit Ausnahme der Reiterinnen – männliche Reiter konnte ich noch nicht beobachten). Ja, gibt es denn keine normalen Leute mehr, die ohne Hilfsmittel oder Köter durch den Wald laufen?
Na gut, die Reiterinnen stören mich am wenigsten, denn die sind selten und grüßen eigentlich immer freundlich. Die Pferde kläffen nicht blöd rum, und deren Getrappel ist irgendwie wesentlich angenehmer als das Geklapper von den blöden Laufstöcken.
Die Reiterinnen bleiben also von den Prügeln der Windmühlenflügel verschont, aber sonst …
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