In einem Artikel der Mitgliederzeitschrift der Krankenversicherung Barmer GEK wird ein Modellvorhaben vorgestellt, das Personen, die an den Rollstuhl gefesselt sind, ermöglichen soll, therapeutische Videospiele zu zocken. Die Spielsteuerung soll über Gewichtsverlagerung und Gesten möglich sein.
Das finde ich eine gute Sache – vorausgesetzt, so etwas führt nicht letzten Endes dazu, dass die Patienten oder Familienangehörigen einfach nur noch ans Computerspiel gesetzt werden, anstatt persönlich betreut zu werden.
Quelle: PDF-Datei der Barmer GEK
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