Sack mir, wo die Mühlen sind

Die Taxifahrt

2016-12-25 von Torsten in Kategorie Geld im Kornfeld

Nach der Party im Taxi nach Hause. Ich wäre ja mit dem Bus gefahren oder gelaufen, aber ich wurde sozusagen eingeladen und musste nicht bezahlen. Wir beiden Fahrgäste unterhielten uns recht nett mit dem Fahrer. Vor der Haustüre angekommen, sagt der Taxifahrer zu meinem Gönner: »Das macht dann siebzehn Euro neunzig, bitte.« Und der krost einen Zwanzig-Euro-Schein (oder zwei Zehner, ich weiß nicht mehr genau) aus der Geldbörse und sagt: »Achtzehn!«

Also, ähm – zehn Cent Trinkgeld nach Adam Riese und Eva Zwerg. Der Taximann wühlt natürlich demonstrativ in seiner Geldbörse und tut so, als fände er das Wechselgeld nicht. Ich also zu dem Bezahlenden: »Nu lass doch gut sein!« und steige aus, als Wink mit dem Zaunpfahl. Keine Reaktion seinerseits. Gut, die vielen Schnäpse und so, aber so angeschickert kann man doch gar nicht sein.

So viel also zum Thema »Peinlichkeiten in der Weihnachtszeit«. Halleluja.

Schreib eine Antwort oder einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Mit Absenden deines Kommentars erklärst du dich mit der Speicherung deiner Daten einverstanden, siehe https://www.sackmuehle.de/datenschutz/. Deine Daten werden nur benötigt, um dich gegebenenfalls kontaktieren zu können. Sie werden weder an Dritte weitergegeben noch zu Werbezwecken missbraucht. Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.