So, gestern Nacht habe ich fortgefahren, meine Wohnung zu entrümpeln, und heute habe ich meine Sackmühlen-Facebook-Seite entfernt.
Facebook versucht ja angestrengt, die Benutzer quasi zu zwingen, Geld für bezahlte Beiträge auszugeben. Anders ist eine nennenswerte Anzahl von Lesern nur noch schwer zu erreichen; es sei denn, man würde unverhältnismäßig große Anstrengungen auf sich nehmen, um die natürliche Erreichbarkeit zu erhöhen. Aber wozu? Mit der Sackmühle verdiene ich kein Geld, es ist ein Freizeitding; also wozu der ganze Aufwand? Dieser Kommerz-Gigant und Kapitalismus-Spacko Facebook kann mich wirklich mal am Popo lecken. Tschüss.
Und ähnlich wie bei der Wohnungs-Ausmistung fühle ich mich herrlich befreit, aber keineswegs innerlich leer. Ganz im Gegenteil.
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