Die großen Stromkonzerne haben einen dreisten Vorschlag unterbreitet:
Die finanziellen Risiken für den Abriss der Atomkraftwerke und die Atommüll-Lagerung sollen auf die Gesellschaft abgewälzt werden, obwohl sie über Jahrzehnte Milliardengewinne mit dem Atomstrom gemacht haben.
Ja, klar, wenn man die Folgekosten nicht tragen muss, kann man den Atomstrom als »billigen Strom« propagieren! Und jetzt flennen die Bonzen, weil sie ihre Sauereien auf eigene Kosten beseitigen sollen? Unglaublich! Eigentlich müsste es dafür ordentlich auf die Fresse geben, aber immerhin gibt es dafür die symbolischen Prügel vom Windmühlenflügel.
Fordert jetzt die Bundesregierung dazu auf, die Energieriesen nicht aus ihrer Verantwortung zu entlassen! Beteiligt euch an der Unterschriftenaktion, die das Umweltinstitut München zusammen mit der Organisation .ausgestrahlt durchführt und fordert von der Bundesregierung eine eindeutige Ablehnung des Ablasshandels!
Die Aktion findet ihr unter www.umweltinstitut.org/wirzahlennicht.
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