Sack mir, wo die Mühlen sind

Business-Englisch für dich

2013-11-04 von Torsten in Kategorie Mehlwurm auf’m Turm

Wir Deutschen, insbesondere deutsche Werbefuzzis, fabrizieren ja eine Menge Kauderwelsch. Da werden nach Herzenslust deutsche und englische Wörter gemischt oder aneinander gereiht, Adverbien und Adjektive verwechselt, bisweilen auch Wörter falsch geschrieben – ohne Rücksicht auf Verluste sozusagen.

Natürlich fließen immer mal ausländische Begriffe in unsere Sprache ein und deutsche Begriffe auch in fremde Sprachen. Das ist nichts Schlimmes, das gab es immer schon und das ist ein natürlicher Vorgang. Aber man muss nicht künstlich Deutsch und Englisch mit aller Gewalt vermixen, denn dann vermurkst man beide Sprachen. Nur Gayle Tufts darf das. Da ist es eben Comedy. 🙂

Nein, aber im Ernst: ich mag die englische Sprache sehr gern. Und ich muss sagen: ich verstehe das gesprochene amerikanische Englisch oft besser als das britische. Komisch, nicht wahr? Dennoch oder vielleicht gerade deswegen würde ich Geschäfts-Englisch lieber bei einem Engländer lernen als bei einem Ami. Das heißt, wenn ich es beruflich mehr bräuchte.

Und es wird wohl viele Menschen geben, die es beruflich dringender benötigen als ich. Unternehmer, die international Geschäfte machen, müssen es beherrschen. Oder denkt mal an deutsche Politiker: sprechen die nicht fast immer ein fürchterliches Englisch? Peinlich, oder?

Also, bevor man sich lächerlich macht, drückt man doch lieber, etwas salopp ausgedrückt, noch mal die Schulbank. Habe ich Leserinnen oder Leser aus Dresden oder Umgebung? Radeberg oder so vielleicht? Nun, dann bietet sich Unterricht bei Conversation & Business English Paul Ashley an, im Einzelunterricht oder in Kleingruppen. Paul stellt sich auf die Wünsche und Bedürfnisse der Lernwilligen ein. Und als Grafiker kann er sogar auch mal ein Comic zeichnen, um Sprechblockaden stark gehemmter Schülerinnen und Schüler zu lösen. Das dürfte ungewöhnlich sein. Ein richtiges Alleinstellungs-Merkmal, schätze ich mal.

Conversation and Business English

Dresden ist für mich ein bisschen weit weg. Ein bisschen sehr weit sogar. Und, wie gesagt, beruflich benötige ich Englisch nur ein wenig.

Eine Antwort zu »Business-Englisch für dich«

  1. schlafmuetzenkommentare sagt:

    Hallo Torsten 🙂
    Tatsächlich muß es einige gravierende Unterschiede zwischen Englisch und Amerikanisch geben.
    Ein Bekannter von uns ist Amerikaner. Der mußte letztens beruflich nach England und hatte einige Sprachprobleme.
    Ich wollte es erst nicht glauben, aber er hat mehrmals versichert, dass es wirklich so ist.
    Er sagt, er versteht die englische Sprache nicht gut und vermutet dass es an einem englischen Dialekt liegt.
    Grüßli 🙂

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