Sack mir, wo die Mühlen sind

Psychosekte

2012-06-18 von Torsten in Kategorie Der Wind spinnt

Ich bin ja immer so ein bisschen knapp mit Geld, und heute, auf dem Klo sitzend, kam mir eine Idee: Ich mache mich selbst zum Guru und gründe eine Psychosekte!

Da kann man viel Geld mit verdienen, denn die Jünger oder Sanyassins müssen mir, dem Guruheini, natürlich ihr ganzes Geld geben und dürfen für sich selbst nur zehn Prozent behalten. Oder sie bezahlen ein Vermögen für gehirnwäscherische Seminare.

Ich habe mich nur noch nicht für einen Namen entschieden für meine Sekte. Sackwahn wäre gut oder Sackology oder Moon-Sackte oder Children of Sack. Und ich selbst bin Shree Torsteesh.

Vielleicht lasse ich das aber auch, weil ja immer wieder vor solchen Psychogruppen gewarnt wird (Spielverderber!) und ich vielleicht gar nicht so viele Anhänger um mich geschart kriege. Egal – statt dessen werde ich einfach Motivationstrainer.

Beides ist nicht so ganz unähnlich.

2 Antworten zu »Psychosekte«

  1. Violine sagt:

    Du taufst die Sekte einfach christlich. Punktum. Da gibt es genug sehr seltsames Zeug (weiss ich aus Erfahrung). Und Du verkaufst da einfach Deine Lebenserfahrung, irgendeine Bibelstelle wird sich immer finden.

  2. CeKaDo sagt:

    Hauptsache, das Ganze hat etwas mit Sex und Geld zu tun. Alles andere ist ohnehin nur auf Dauer gewinnbringend.

Schreib eine Antwort oder einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

Mit Absenden deines Kommentars erklärst du dich mit der Speicherung deiner Daten einverstanden, siehe https://www.sackmuehle.de/datenschutz/. Deine Daten werden nur benötigt, um dich gegebenenfalls kontaktieren zu können. Sie werden weder an Dritte weitergegeben noch zu Werbezwecken missbraucht. Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.