Es ist früh am Morgen, zehn Uhr: ich strecke meinen Kopf zum Fenster hinaus, und was rieche ich? Den Duft von Pfannkuchen/Eierkuchen! Ich bekomme total Appetit. So ein Pfannkuchen-Frühstück, das man bald bestimmt im allgegenwärtigen Wahn der sprachlichen Anglifizierung »Pancake-Breakfast« nennen wird, könnte mir schon gefallen jetzt. Oh ja, das würde mir total zusagen. Ich will es!
Aber habe ich denn noch Pflaumenmus als Aufstrich? Nein. Aber Zuckerrüben-Sirup, nämlich den Grafschafter Goldsaft im knallgeben Becher. Habe ich denn überhaupt Eier? Nein. Statt dessen könnte ich aber Reibekuchen/Kartoffelpuffer machen. Wenn ich denn Kartoffeln hätte. Und wenn ich früh morgens Lust hätte, mich an den Herd zu stellen.
Gut, dann eben keine Pfannkuchen zum Frühstück. Vielleicht Salat und Käsebrote zum Mittag.
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