Diese Thai-Massage-Studios wachsen hier bei mir in Remscheid wie Pilze aus dem Boden. In anderen Städten ist es vermutlich nicht anders. Die Straßen sind von Thai-Massage-Dingern beinah schon so übersät wie von Handyläden und Dönerbuden.
Wie ich gehört habe, wollen sich manche schweinischen Kunden nicht die Gräten massieren lassen, sondern ihren Prachtstängel durchgeknetet bekommen. Sie werden bei Ablehnung durch die Masseurin aufdringlich und bekommen daraufhin natürlich Hausverbot. Richtig so. Sollen sie doch ein bisschen Geld ansparen, als Sextourist nach Thailand fliegen und mit Tripper und Syphilis zurück kommen.
Da ist es mit den Dönerbuden schon einfacher. Ich nehme allerdings nie Döner, sondern nur so eine Salattasche oder wie das heißt.
»Mit scharf?« – »Ja bitte. Scharf wie eine Thai-Massage!«
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