Meine Güte, was kann man von einer bis tief in die Nacht gehenden Party mit anschließendem langen Heimweg müde werden! Erst jetzt, am schon recht späten Abend des Folgetages, bin ich wieder einigermaßen – wie soll ich sagen – hell, klar und wach. Und deshalb habe ich das Wort partymüde erfunden. Bitte benutzt auch ihr alle dieses Wort, verteilt es, streut es hier und da ein, schickt es in die Welt hinaus, damit es bald in den allgemeinen Sprachgebrauch übergeht und ich ein bisschen stolz auf meine Wortschöpfung sein kann.
Ach ja, und gebt bitte immer den Urheber an, also mich, Torsten Sackmüller. Creative Commons und so. Danke.
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